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Was ist ein AB oder C Kunde?
Bei der ABC-Kundenanalyse handelt es sich um ein betriebswirtschaftliches Analyseverfahren, bei dem Kunden anhand ihrer Bedeutung für das Unternehmen in die Kategorien A (sehr wichtig), B (wichtig) und C (weniger wichtig) unterteilt werden. 20\% der Kunden zählen also zu den A-Kunden und machen 80\% des Umsatzes aus.
Was ist ein C Kunde?
C-Kunden sind Kleinkunden. Der einzelne C-Kunde hat nur einen geringen Kundenwert bzw. macht einen eher bescheidenen Umsatz. Die Masse der C-Kunden kann jedoch eine durchaus sehr interessante und profitable Kundengruppe darstellen.
Welche Merkmale sind für den Kunden wichtig?
Möglich sind: persönliche Merkmale, Einstellungen, Werte, Aussagen und Verhaltensweisen des Kunden sowie seine spezifische Situation, das Umfeld und die Rahmenbedingungen. Besonders wichtig sind Kundenwünsche, Kundenanforderungen, Kundenzufriedenheit und Kundenbeschwerden.
Wie funktioniert die Kundenbewertung?
Regelmäßige Kundenqualifizierung und Kundenbewertung drängt die Vertriebsmitarbeiter zum fortwährenden Beobachten des Marktes und damit zu einem kontinuierlichen Lernprozess. Kundendaten werden systematisch und regelmäßig vervollständigt. 8. Kunden stellen unterschiedliche Anforderungen. Gleichbehandlung ist auch nicht im Interesse aller Kunden.
Was sind die Beispiele für direkten Kundenkontakt?
Beispiele für direkten Kundenkontakt: die persönliche Beratung (Verkaufsraum), ein Interview oder Meetings, aber auch Telefonate und andere Gespräche. Auch bei Videokonferenzen können sich die Partner gleichzeitig sehen und miteinander sprechen.
Was ist Grundlage einer erfolgreichen Kundenansprache?
Grundlage ist das Sammeln aller relevanten Informationen zum Kunden. Damit werden unter anderem Kaufmotive erkannt, die für eine individuelle Kundenansprache hilfreich sind. Wer Produkte und Dienstleistungen erfolgreich verkaufen will, muss seine Kunden möglichst gut kennen.