Was ist ein AP in der Medizin?

a.p. ist eine Abkürzung, die vor allem in der Röntgendiagnostik verwendet wird. Sie steht für „anterior-posterior“, d.h. einen Strahlengang, der auf das durchstrahlte Körperteil bezogen von vorne nach hinten gerichtet ist.

Wann ist alkalische Phosphatase erniedrigt?

Sehr selten ist die alkalische Phosphatase zu niedrig. Dies kommt zum Beispiel bei ausgeprägter Schilddrüsenunterfunktion oder bei einer Blutarmut vor. Auch bei der seltenen Erbkrankheit Morbus Wilson, die sich in einem gestörten Kupferstoffwechsel äußert, kann die alkalische Phosphatase zu niedrig sein.

Was sagt der AP Wert im Blut aus?

Die Enzymaktivität der Alkalischen Phosphatase (AP) im Blut stammt aus Leber, Galle, Knochen, Darm und Plazenta (bei Schwangeren). Erhöhte Blutwerte der Aktivität dieses Enzyms können einen Hinweis auf Erkrankungen im Bereich dieser Organe bzw. Organsysteme darstellen.

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Was ist ein Arzt oder eine Ärztin?

Ein Arzt oder eine Ärztin ist eine Person, die medizinisch ausgebildet wurde und eine staatliche Erlaubnis hat, Kranke zu behandeln. Kurzum: Ärzte sind Heilkundige, die Kranken helfen.

Wie hoch ist die AP-Konzentration bei Kindern?

Die normale AP-Konzentration variiert von Person zu Person und hängt vom Alter, der Blutgruppe, Geschlecht und einer bestehenden Schwangerschaft ab. Der Normalbereich ist bei Kindern höher und nimmt mit zunehmendem Alter ab. Die folgende Tabelle zeigt die Angaben in den verschiedenen Altersgruppen.

Wie erfasst der Arzt die körperliche Verfassung des Patienten?

Außerdem erfasst er die psychische Verfassung des Patienten. Auf die Befragung folgt die körperliche Untersuchung. Der Arzt untersucht zunächst den Brustkorb und hört Herz, Lunge und Halsschlagader ab. Den Puls misst der Mediziner typischerweise am Fuß. Zudem untersucht er die Körperhaltung und inspiziert die Haut.

Wie erhältst du den Titel “Arzt”?

Dein Studium beendest Du mit dem 2. Staatsexamen und erhältst anschließend Deine Approbation. Diese erlaubt Dir, den Titel “Arzt” zu tragen. Damit Du Dich künftig Doktor nennen darfst, ist es erforderlich, dass Du eine medizinische Doktorarbeit verfasst.

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