Was ist ein Audit in der Pflege?

Ein Audit in der Pflege ist ein Prozess bei dem Fachleute des Gesundheitswesens die Qualität der Pflege durch die Überprüfung klinischer Aufzeichnungen beurteilen.

Was sind interne Audits in der Pflege?

Definition: Ein internes Audit (übersetzt: „Anhörung“) dient der Selbstüberprüfung unserer Einrichtung. Mit Hilfe von Interviews und auszufüllenden Fragebögen werden die Mitarbeiter zu qualitätsrelevanten Abläufen in der Einrichtung befragt.

Wie lautet die Definition von Audit?

Die genaue Definition lautet dabei wie folgt: in einem Audit wird untersucht, ob Prozesse, Aktivitäten oder Managementsysteme definierte bzw. geforderte Standards, Richtlinien, Normanforderungen oder gesetzliche Vorgaben erfüllen. Ein Audit zeichnet sich dabei besonders durch seine Praxisnähe und Leistungsfähigkeit aus.

Warum ist ein Audit wichtig?

Immer noch zu selten wird in Unternehmen darüber geredet, wie man sinnvoll und erfolgreich zum Nutzen von Kunden und Unternehmen zusammenarbeiten kann. Ein Audit ist ein wichtiges Instrument, um genau diese Art der Kommunikation zu fördern. Es ist sehr gut, wenn intern zum Beispiel Prozesse unter die Lupe genommen werden.

LESEN:   Wo ist die Quellensteuer geschuldet?

Wie wird das Audit durchgeführt?

Durchgeführt wird das Audit durch einen Auditor, der maßgeblich zum Erfolg beiträgt. Dieser kann entweder ein interner Mitarbeiter des Unternehmens sein oder von einer externer Organisation stammen. Während der Durchführung selbst stellt er Fragen an verschiedene Personen im Unternehmen, hört ihnen zu und dokumentiert seine Feststellungen.

Was ist ein Audit eines Buchhalters?

Ein Audit eines Buchhalters konzentriert sich z.B. auf die Prüfung von Buchhaltungsunterlagen wie Jahresabschlüssen, Subventionsanträgen oder Berichten. Audits können verschiedene Zwecke erfüllen. Meistens handelt es sich dabei um einen der nachfolgenden Zwecke. Bereitstellung von zusätzlicher Sicherheit für Auftraggeber oder Dritte.