Was ist ein Beweis Religion?

Gottesbeweis bezeichnet in neuzeitlicher Terminologie den Versuch, mit Hilfe der Vernunft die Existenz (eines) Gottes zu beweisen. Dieser Terminus wurde rückwirkend auf verschiedenste philosophische Konzepte angewendet, die die Existenz von Göttern bzw. eines Gottes glaubhaft machen wollten.

Wer oder was hat Gott erschaffen?

Das Neue Testament übernimmt die alttestamentliche Vorstellung von Gott als Schöpfer, spricht jedoch zudem von der Menschwerdung Gottes in Christus. Der Schöpfer (der Vater) sowie Jesus Christus als Sohn Gottes offenbaren sich im Heiligen Geist, um in geistiger Form gegenwärtig zu sein.

Was ist „Gott“ in der Welt?

„Gott“ wird gesagt, wenn man mit dem, was auf dieser Welt existiert, nicht weiterkommt. Und genau deshalb kann Gott gar nicht „existieren“. Alles, was existiert, ist nämlich logischerweise ein Teil dieser Welt, innerweltlich – und damit also gerade nicht Gott.

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Warum kann Gott überhaupt nicht existieren?

Und genau deshalb kann Gott gar nicht „existieren“. Alles, was existiert, ist nämlich logischerweise ein Teil dieser Welt, innerweltlich – und damit also gerade nicht Gott. Damit ist nicht nur gemeint, dass Gott keine wissenschaftlich-materiell nachweisbare Existenz haben kann, das wäre sozusagen noch nichts Besonderes.

Was gibt es für die Existenz Gottes?

Zusätzlich zu biblischen Argumenten für die Existenz Gottes gibt es Argumente der Logik. Zunächst gibt es das ontologische Argument. Die volks-tümliche Form des ontologischen Argumentes verwendet das Konzept Gott, um die Existenz Gottes zu beweisen.

Warum glauben viele Menschen an die Existenz Gottes?

Da die weite Mehrheit der Menschen durch die gesamte Geschichte hindurch, in allen Kulturen, in jeder Zivilisation, auf allen Kontinenten an die Existenz einer Art Gott glauben, muss es etwas oder jemand geben, der diesen Glauben verursacht. Zusätzlich zu biblischen Argumenten für die Existenz Gottes gibt es Argumente der Logik.

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