Was ist ein Darlehensrechner?

Mit dem Darlehensrechner können sie das Darlehen zur Finanzierung Ihres Eigenheims in allen Details berechnen. Im Rechner geben Sie zum Beispiel optional eine feste Laufzeit oder Darlehensrate vor.

Was ist das Darlehensbetrag?

Darlehenssumme bzw. Darlehensbetrag. Die Darlehenssumme beziehungsweise der Darlehensbetrag bezeichnet die im Darlehensvertrag vereinbarte Höhe des auszuzahlenden Betrags. Diesen muss der Darlehensnehmer einschließlich der vereinbarten Zinsen innerhalb der Laufzeit an den Darlehensgeber zurückzahlen.

Warum Darlehen?

Kredite werden nicht nur aufgenommen, um neue Sachen zu finanzieren, sondern auch um bisherige Schulden günstiger abzuzahlen. Prinzipiell gilt: Je höher die monatliche Rate ausfällt, desto schneller ist der Kredit natürlich auch beglichen. Dadurch zahlen Sie in Summe weniger Zinsen.

Wie berechne ich ein Darlehn?

Um die monatlichen Kreditzinsen zu berechnen, multipliziert man den ausstehenden Kreditbetrag mit dem Zinssatz (p. a.) und dividiert diese Zahl durch 1.200. Ausgehend von den Zinsen kann man – bei gleichbleibender Rate – auch den jeweiligen monatlichen Rückzahlungsbetrag (den Tilgungsanteil) berechnen.

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Was ist der Zweck des darlehenskontos?

Alleiniger Zweck des Darlehenskontos ist es, dem Darlehensgeber und auch dem Darlehensnehmer einen aktuellen und jederzeit möglichen, schnellen Überblick über den Verlauf und Stand der Darlehenstilgung zu verschaffen. In Zeiten von Internet und E-Banking ist dies bei den meisten Darlehenskonten auch Online möglich.

Was ist der Darlehensbegriff?

So ist der Kredit eine Art Oberbegriff, der für die Verleihung von Geld und die Beschaffung von Fremdkapital im Allgemeinen dient. Von einem Darlehen ist hingegen dann zu sprechen, wenn größere Kreditsummen mit längeren Kreditlaufzeiten vergeben werden. Beispielsweise ist dies bei der Immobilienfinanzierung der Fall.

Warum ist ein Darlehenskonto ein Kapitalkonto?

Dass dies eine steuerrechtlich korrekte Vorgehensweise ist, bestätigte der Bundesfinanzhof bereits im Jahr 2000 in einem Urteil. (BFH, Urteil IV R 16/99) Demzufolge ist ein Darlehenskonto immer dann ein Kapitalkonto, wenn darauf Verluste verbucht werden.

Was ist ein Darlehensvertrag?

In der Regel handelt es sich beim Kreditgeber um eine Bank, die einer Privatperson oder einem Unternehmen Geld gegen die Zahlung von Zinsen überlässt. Regelungen zum Darlehensvertrag finden sich im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB).

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