Was ist ein Endometrioides Adenokarzinom?

Das Endometrioide Karzinom ist eine Form des Endometriumkarzinoms. Es beginnt mit dem Drüsen normalerweise in dem Gewebe zu finden, das das Innere der Gebärmutter bedeckt. Es ist die häufigste Form von Endometriumkarzinom bei erwachsenen Frauen.

Was ist ein Korpuskarzinom?

Das Endometriumkarzinom (Uterus- oder Korpuskarzinom) ist eine Krebserkrankung der Gebärmutterschleimhaut. Gebärmutterkörperkrebs – auch Korpuskarzinom oder Endometriumkarzinom genannt – entwickelt sich in der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium).

Was ist eine Pipelle?

Deshalb hat sich international die so genannte Endometriumbiopsie mit der Pipelle®-Methode zur Vorsorge durchgesetzt. Bei dieser Methode wird mit einem dünnen Plastikschlauch eine Probe der Gebärmutterschleimhaut abgesaugt und hinsichtlich Krebszellen untersucht.

Wie gefährlich ist ein Adenokarzinom?

Auch die Aggressivität und Malignität der einzelnen Krebsarten unterscheidet sich. So ist das Adenokarzinom der Bauchspeicheldrüse eine sehr aggressive Krebsart, die oft innerhalb weniger Monate zum Tod führt. Darmkrebs wächst demgegenüber langsam und kann noch lange sehr gut behandelt werden.

Wie tödlich ist Gebärmutterhalskrebs?

Dennoch lässt sich der Gebärmutterhalskrebs oft noch über viele Jahre mit Therapien in Schach halten. So leben 69 Prozent der Frauen fünf Jahre nach der Diagnose Gebärmutterhalskrebs noch. Nach zehn Jahren sind es 65 Prozent. Allerdings kann der Gebärmutterhalskrebs tödlich enden, wenn Ärzte ihn zu spät aufspüren.

Was ist eine Gebärmutterbiopsie?

Biopsie: Gebärmutter und Gebärmutterhals Für den Eingriff erhält die Patientin eine örtliche Betäubung. Dann führt der Arzt eine kleine Zange über die Scheide bis zum Gebärmutterhals ein und entnimmt ein winziges Gewebestück. Dieses wird anschließend unter dem Mikroskop untersucht.

Was ist eine Strichkürettage?

Bei der Strichkürettage wird an Vorder- und Hinterwand der Gebärmutter streifenförmig Gebärmutterschleimhaut entfernt, um sie genau zu untersuchen. Als Nachkürettage wird eine Gebärmutterausschabung nach einer Fehlgeburt genannt. Sie wird durchgeführt, um Reste der Schwangerschaft aus der Gebärmutter zu entfernen.

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