Was ist ein Grundbuch und Hauptbuch?
Im Grundbuch werden alle Geschäftsvorfälle in chronologischer Reihenfolge erfasst und anschließend in das Hauptbuch übertragen. Im Hauptbuch erfolgt die sachliche Zuordnung und systematische Gliederung der Buchungen. Weitere Bezeichnungen für Grundbuch sind Journal oder Tagebuch.
Welche Nebenbücher gibt es?
Die Nebenbücher Beispiele können etwa das Lohn- und Gehaltsbuch sein, das Anlagebuch, das Kontokorrentbuch, das Kassenbuch oder das Rechnungsausgangsbuch sein.
Was sind die Kontenpläne der einzelnen Unternehmen?
Die Kontenpläne der einzelnen Unternehmen sind daher meistens schlanker und reduzierter als der Kontenrahmen. Jeder Geschäftsvorfall muss im Rahmen der Buchführung auf den betreffenden Konten erfasst werden. Heutzutage sind diese Konten mit Nummern hinterlegt, sodass jedes Konto eindeutig zugewiesen und identifiziert werden kann.
Welche Konten gibt es in der Buchhaltung?
In der Buchhaltung gibt es verschiedene Arten von T-Konten. Diese sind Bestandskonten, Erfolgskonten, Eigenkapitalkonten, Eröffnungsbilanzkonten, Privatkonten, Steuerkonten und die GuV-Konten. Bestandskonten sind jene, in denen die Veränderung im Bestand eines Unternehmens festgehalten werden. Beispiele sind technische Geräte, Waren und Kredite.
Welche Konten werden aus der unternehmerischen Bilanz abgeleitet?
Bestandskonten werden im Zuge der doppelten Buchführung aus der unternehmerischen Bilanz abgeleitet. Für jeden Bilanzposten ist ein eigenes Bestandskonto zu führen. Je nachdem, aus welcher Bilanzseite (Aktiva oder Passiva) die Konten abgeleitet werden, handelt es sich um Aktivkonten oder Passivkonten.
Was sind die gemeinsamen Konten bei einer Rechnungslegung?
Bei einem Abschluss nach einer Rechnungslegungsvorschrift, werden dafür die gemeinsamen Konten und die spezifischen Konten verwendet. Wobei für jede Rechnungslegungsvorschrift ein eigenes GuV-Konto verwendet wird. Bei unterschiedlichen Rechnungslegungsvorschriften buchen Sie dann doppelt im SAP.