Was ist ein indirekter Absatz?
Beim indirekten Absatz wird mindestens ein Absatzmittler in den Absatzweg zwischen Hersteller und Konsument zwischengeschaltet. Absatzmittler können Großhändler und/oder Einzelhändler sein. Der Absatzmittler wird Eigentümer des Produktes und verkauft es auf eigenes Risiko weiter.
Was ist der direkte Absatz?
Direktabsatz, Direktvertrieb, Direktverkauf, Direktgeschäft, direkter Absatz. 1. Vertriebssystem, bei dem der Verkauf von Herstellern und Großhändlern direkt an Letztverbraucher erfolgt: Die produzierten Güter gelangen ohne Einschaltung des Handels vom Produzenten unmittelbar zum Endnutzer.
Was gilt für den indirekten Absatz?
Anderes gilt für den indirekten Absatz, bei dem ein oder mehrere Absatzmittler, z. B. Händler, eingeschaltet werden. Sowohl beim direkten als auch beim indirekten Absatzweg stehen unterschiedliche Absatzorgane zur Verfügung, zum Beispiel Außendienstmitarbeiter oder Einzelhändler, die für die Ausübung der Distributionsfunktion eingesetzt werden.
Was ist eine indirekte Distribution?
Ein weiteres Beispiel der indirekten Distribution stellt der Kommissionsverkauf dar. Das Besondere ist, dass die Ware hier trotz Absatzmittler bis zum Verkauf Eigentum des Herstellers bleibt und nicht wie sonst den Eigentümer wechselt. Wir schauen uns im Folgenden drei verschiedene Vertriebskanäle des indirekten Vertriebs an.
Was wirkt sich auf den indirekten Vertrieb aus?
Das wirkt sich auch auf die Vor- und Nachteile des indirekten Vertriebs aus, welche sich mit zunehmender Stufenanzahl entsprechend verstärken. Zu den Vorteilen des indirekten Absatzes zählt zum einen, dass Ein großflächiger Vertrieb möglich ist.
Welche Vorteile hat ein indirekter Absatz?
Zu den Vorteilen des indirekten Absatzes zählt zum einen, dass Ein großflächiger Vertrieb möglich ist. Besonders neue Produkte können so schneller und flächendeckender über etablierte Händler in den Markt eingeführt werden, da diese über das notwendige Know-how verfügen.