Was ist ein Lüftungsverhalten im Winter?

Lüftungsverhalten im Winter. Natürlich möchten wir uns auch im Winter bei einem optimalen Raumklima wohlfühlen. Das bedeutet, die Raumluftfeuchte darf weder zu hoch, noch zu niedrig sein. Die Zimmertemperatur sollte unseren Bedürfnissen angepasst sein und der Sauerstoffgehalt der Luft muss ebenfalls auf einem angenehmen Niveau gehalten werden.

Wie ist es im Sommer mit trockenen Luftverhältnissen zu kämpfen?

Im Sommer kann es leicht geschehen, dass durch die Schwüle von außen und die feuchte Atemluft innen Ihre Raumluftfeuchte in den Wohnräumen zu hoch wird. Im Winter haben Sie durch die trockene Heizungsluft gerade im Wohnzimmer, im Kinderzimmer und im Arbeitszimmer oftmals mit eher trockenen Luftverhältnissen zu kämpfen.

Ist die Raumluftfeuchte besonders trocken im Winter?

Aus der Tabelle können Sie ablesen, dass gerade im Winter die Raumluftfeuchte oftmals eher im unteren Wertebereich liegt. Achten Sie darauf, dass Sie das Minimum nicht allzu oft unterschreiten. Denn auch eine zu trockene Raumluft ist der Gesundheit nicht zuträglich.

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Wie sollte die Raumluftfeuchte gehalten werden?

Das bedeutet, die Raumluftfeuchte darf weder zu hoch, noch zu niedrig sein. Die Zimmertemperatur sollte unseren Bedürfnissen angepasst sein und der Sauerstoffgehalt der Luft muss ebenfalls auf einem angenehmen Niveau gehalten werden. Gehen Sie daher beim Lüften im Winter folgendermaßen vor:

Wie lange fängt die Luft anzuhalten?

Durchschnittlich schaffen es die meisten Menschen so ca. 30-90 Sekunden die Luft anzuhalten. Ist für den Anfang auch schon nicht schlecht. Jeder fängt mal klein an…auch mir ging es damals so. Luft anhalten kann man aber zum Glück lernen.

Wie lange muss der Lüftungsvorgang gelüftet werden?

Richtwerte – so lange muss pro Lüftungsvorgang gelüftet werden: 1 Januar, Februar & Dezember: 5 Minuten 2 März & November: 10 Minuten 3 April & September: 15 Minuten 4 Mai & Oktober: 20 Minuten 5 Juni, Juli & August: 25 Minuten