Was ist ein Patientendatenmanagementsystem?

Ein Patientendatenmanagementsystem, kurz PDMS, bezeichnete früher die Informationssysteme in Krankenhäusern, die sich in erster Linie mit der Patientenadministration und Abrechnung beschäftigen.

Wie werden Schmerzen erkannt und dementsprechend behandelt?

Damit können Schmerzen rechtzeitig erkannt und dementsprechende Pflegeinterventionen eingeleitet werden. Der Patient bekommt z.B. ein Schmerzmittel verabreicht. Klinische Assessmentinstrumente ermöglichen eine gewisse Standardisierung und sichern und unterstützen somit den Assessmentprozess (Gupta 2012).

Was ist eine Patientenaufnahme in der Klinik?

Die Patientenaufnahme in der Klinik ist ein Beispiel für ein Assessment. Der Patient wird zu bestimmten für den Aufenthalt wichtigen Informationen befragt und seine Daten, Bedürfnisse und Ressourcen werden erfasst. Die Informationen werden dann im Anschluss interpretiert.

Wie können Krankheiten und Krankheiten priorisiert werden?

Es können nicht nur Methoden, sondern auch Krankheitsfälle, Kranken- und Krankheitsgruppen, Versorgungsziele und vor allem Indikationen (d. h. Verknüpfungen bestimmter gesundheitlicher Problemlagen mit zu ihrer Lösung geeigneten Leistungen) priorisiert werden. Ihr Gegenteil wird als Posteriorisierung bezeichnet.

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Was sind formale Kriterien für die Priorisierung?

Priorisierung sollte grundsätzlich formale Kriterien, die das Verfahren der Priorisierung beschreiben und inhaltliche Kriterien, also die inhaltliche Ausrichtung, umfassen. Formale Kriterien sind insbesondere aus verfassungsrechtlicher Sicht notwendig.

Wie kann eine vertikale Priorisierung unterschieden werden?

Generell kann zwischen einer vertikalen und einer horizontalen Priorisierung unterschieden werden. Die vertikale Priorisierung bezieht sich auf Rangreihen innerhalb eines definierten Versorgungsbereichs z. B. Behandlungsmaßnahmen bei Herzerkrankungen.