Was ist ein unbeschichtetes Weißgold?

So erhält es eine helle, leicht gräuliche Farbe. Unbeschichtetes Weißgold wird daher auch teilweise als Graugold bezeichnet. Den silbrigen, strahlenden Glanz, für den Weißgold bekannt und beliebt ist, erhält es durch einen dünnen Überzug aus Rhodium.

Was ist der Unterschied zu Weißgold und Gelbgold?

Das ist ein Unterschied zu Platin. Aufgrund dieses zusätzlichen Schrittes ist Weißgold bei einigen Juwelieren teurer als beispielsweise Gelbgold. Allerdings ist Weißgold mit 18 Karat im Grunde genommen nicht wertvoller als Gelbgold mit 18 Karat; der Anteil an Gold ist identisch.

Wie wird die Herstellung von Weißgold hergestellt?

Bei der Herstellung von Weißgold werden im ersten Schritt das Gold und die zur Legierung verwendeten Metalle in einem Schmelzofen geschmolzen, so dass sie eine homogene Mischung eingehen. Das neu entstandene Weißgold wird dann im mehreren Schritten zum fertigen Schmuckstück geschmiedet.

LESEN:   Wie reinige ich eine Couch richtig?

Wie kann ich Weißgold getragen werden?

Weißgold kann hervorragend zusammen mit anderen Edelmetallen getragen werden. Selbst die Kombination verschiedener Goldfarben, darunter auch Rotgold, ist im Trend: die sogenannten kombinierbaren Ringe. Gewöhnlich wird empfohlen, Weißgold zu tragen, wenn der Unterton Ihrer Haut kühl ist.

Was ist die weiße Legierung bei Weißgold?

Die weiß-graue Legierung wird überwiegend aus einem Nebenprodukt der Platingewinnung hergestellt, dem Palladium und Nickel. Bei Weißgold handelt es sich also nicht, wie oft fälschlicherweise angenommen, um eine Goldschicht oder eine Goldart, sondern um eine Legierung, also eine Gold Mixtur, wenn man so will.

Wie hoch ist der Goldanteil von Weißgold?

Qualität: Weißgold kann einen Goldanteil von bis zu 75\% haben und ist daher qualitativ hochwertig. Preis: Je nach Zusammensetzung des Materials, kann Weißgold günstiger sein als andere Arten von Gold und Platin. Weißgold gibt es in verschiedenen Ausführungen.

Warum wird Weißgold auch als Graugold bezeichnet?

Weißgold wird mancherorts auch als Graugold bezeichnet, weil es in seiner reinen Form tatsächlich irgendwo zwischen einem grauen und silbernen Weiß liegt.

LESEN:   Wie eroffne ich einen Vintage Shop?