Was ist eine 34a Behörde?

Die Bewachungserlaubnis bezeichnet in Deutschland die behördliche Erlaubnis, gewerblich fremdes Leben oder Eigentum zu bewachen. Die gesetzliche Grundlage hierfür findet sich im § 34a Gewerbeordnung sowie in der Bewachungsverordnung. Je nach Tätigkeit wird entweder die Unterrichtung nach § 34a Abs. 2 GewO gefordert.

Wer ist von der Sachkundeprüfung befreit?

Ausbildungsabschlüsse. Personen mit folgenden Ausbildungsabschlüssen sind von der Unterrichtung und Sachkundeprüfung befreit: Laufbahnprüfungen zumindest für den mittleren Polizeidienst und im Bundesgrenzschutz. Laufbahnprüfungen für den mittleren Justizvollzugsdienst sowie Feldjäger in der Bundeswehr.

Wann gilt man als zuverlässig 34a?

4Bei Wachpersonen und mit der Leitung des Betriebes oder einer Zweigniederlassung beauftragten Personen ohne einen Hauptwohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland ist die Zuverlässigkeit durch die für den Vollzug zuständige Behörde am Betriebssitz des Gewerbetreibenden, welcher die natürliche Person als erster anmeldet …

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Wann ist jemand zuverlässig 34a?

Die Zuverlässigkeit von Wachpersonal-Bewerbern kann mit dem Gesetz insbesondere dann in Frage gestellt sein, wenn die Wachperson in den letzten fünf Jahren vor Stellung des Antrags wegen Versuchs oder Vollendung einer der unter § 34a Abs. 1 Satz 4 Nr. 4 Buchst.

Für welche Bewachungstätigkeiten ist die Sachkundeprüfung gemäß 34a GewO erforderlich?

Die Sachkundeprüfung (für besondere Bewachungstätigkeiten nach § 34a Gewerbeordnung) benötigt jeder, gleich ob Gewerbetreibender oder Angestellter im Bewachungsgewerbe, der tatsächlich Tätigkeiten in den Bereichen Citystreifen (Bestreifung öffentlicher Parks, Einkaufszentren oder im S-/U-Bahn-Bereich).

Wann ist man von der Sachkundeprüfung befreit?

Von der Sachkundeprüfung ist befreit, wer einen für das Bewachungsgewerbe einschlägigen Aus- oder Weiterbildungsabschluss nachweisen kann, zum Beispiel: Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Geprüfte Werkschutzfachkraft. Geprüfte/r Werkschutzmeister/in.