Was ist eine beitragsfreistellung?

Die Beitragsfreistellung bei einer Lebens- oder Rentenversicherung ist eine vertraglich geregelte Option. Sie ermöglicht es, über eine kurze oder langfristige Dauer die Beitragszahlungen einzustellen.

Was kostet im Durchschnitt eine Lebensversicherung?

Eine Risikolebensversicherung mit einer Versicherungssumme von 150.000 Euro und einer Laufzeit von zehn Jahren gibt es für einen 25-Jährigen bereits ab etwa drei Euro monatlich.

Wie überträgt die Lebensversicherung die Risiken aus Tod auf den Versicherer?

Die Lebensversicherung überträgt die wirtschaftlichen Risiken aus zu frühem Tod (Sicherung der Hinterbliebenen) und zu langem Leben (eigener Unterhaltsbedarf) auf den Versicherer. Damit wird die wirtschaftliche Lebensplanung des Versicherungsnehmers bezüglich der Risiken aus Tod abgesichert.

Wie bleibt die Lebensversicherung beitragsfrei bestehen?

Danach bleibt die Lebensversicherung beitragsfrei bestehen. Manche Verträge bieten die Möglichkeit, am Ende der Beitragszahlungsdauer eine Erlebensfallleistung abzurufen, so dass die Lebensversicherung beendet wird oder mit einer reduzierten Versicherungssumme bestehen bleibt.

Was ist der Versicherungsfall der Lebensversicherung?

„Der Versicherungsfall ist das Erleben eines bestimmten Zeitpunkts (Erlebensfall) oder der Tod des Versicherten während der Versicherungsdauer (Todesfall).“ Lebensversicherungen sind Personenversicherungen, da das versicherte Risiko in der Person liegt.

LESEN:   Welche methodische Kompetenzen gibt es?

Was ist die Unterscheidung nach der Versicherungsleistung?

Unterscheidung nach der Bestimmung der Versicherungsleistung Konventionelle Lebensversicherung: Die Versicherungsleistung wird als fester Geldbetrag in einer bestimmten Währung vereinbart. Fondsgebundene Lebensversicherung: Die Versicherungsleistung wird in Anteilseinheiten eines Fonds vereinbart.