Was ist eine elektronische Patientenakte?

Elektronische Patientenakte ist für Patienten freiwillig. Grundvoraussetzung dafür ist der Wunsch des Patienten zur Führung einer ePA, denn es handelt sich dabei um eine freiwillige Anwendung. Die ePA soll als lebenslange Informationsquelle dienen, die jederzeit einen schnellen und sicheren Austausch der Daten ermöglicht.

Wie können Patientinnen und Patienten eigene Dokumente in die EPA hinzufügen?

Mit der App können Patientinnen und Patienten eigene oder ältere Dokumente (wie Schmerztagebücher oder Röntgenaufnahmen) selbst in die ePA hinzufügen. Alle Daten können sie sortieren und mit Berechtigungen versehen. Später können Berechtigungen sogar für jedes einzelne Dokument vergeben werden.

Was ist die EPA für medizinische Dokumente?

Beim Blick ins PVS zeigt es Frau Schulz an, dass ihr Patient Zugang auf neue Dokumente in seiner elektronischen Patientenakte gewährt hat. Die ePA ist ein zentraler elektronischer Speicherort für medizinische Dokumente.

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Was gehört zu den ersten medizinischen Anwendungen der elektronischen Gesundheitskarte?

Das Notfalldatenmanagement gehört (gemeinsam mit dem elektronischen Medikationsplan) zu den ersten medizinischen Anwendungen der elektronischen Gesundheitskarte.

Die elektronische Patientenakte ist ein digitales Patientenbuch, das sowohl Ärzte als auch die Patienten selbst nutzen können. Sie soll als die zentrale Basis für das digitale Behandlungsmanagement eingesetzt werden und die bestehenden Dokumentations- und Kommunikationswege unterstützen.

Was ist eine Krankenakte?

Sie enthält insbesondere die laufende Dokumentation der Anamnese, der Diagnostik und der Therapie . Die Krankenakte ist in der Regel eine patientenbezogene, nur in Teilen standardisierte Dokumentation. Die wichtigsten Basisangaben sind im Patientenstammblatt erfasst.

Was ist eine Aufbewahrungspflicht für die Krankenakte?

Für die Krankenakte besteht eine Aufbewahrungspflicht. Sie ist durch die Musterberufsordnung für Ärzte definiert und beträgt nach Abschluss der Behandlung 10 Jahre, soweit keine längere gesetzliche Frist besteht. Diese Seite wurde zuletzt am 14.

Wie kann die Krankenakte archiviert werden?

Die Krankenakte kann auf verschiedenen Medien dokumentiert bzw. archiviert werden, z.B. auf: elektronischen Speichermedien (Festplatte, CD-ROM, DVD, USB-Stick) als so genannte elektronische Krankenakte (EKA). Einen Spezialfall stellt die Speicherung der Krankenakte auf an das Internet angeschlossenen Servern dar.

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