Was ist eine Erlaubnispflicht für Investitionsgesellschaften?

Erlaubnispflicht für Investitionsgesellschaften Wenn Sie eine Investmentfirma gründen, die sich nicht nur auf Vermittlungstätigkeiten beschränkt, brauchen Sie eine Zulassung der Aufsichtsbehörde nach § 32 Kreditwesengesetz. Dem Antrag sind unter anderem folgende Unterlagen beizufügen: Nachweis der zum Geschäftsbetrieb erforderlichen Mittel

Was versteht man unter einer Investmentgesellschaft?

Im Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) wird eine Investmentgesellschaft wie folgt definiert: Unter einer Investmentgesellschaft versteht man ein Investmentvermögen in der Rechtsform einer Investmentaktiengesellschaft oder Investmentkommanditgesellschaft.

Was ist die Aufsichtsbehörde für US- Investmentgesellschaften?

Die Aufsichtsbehörde für US- Investmentgesellschaften ist die Securities and Exchange Commission, die SEC, die prinzipiell alle Wertpapieremission en und den -handel überwacht. Im Jahre 1957 schuf der deutsche Gesetzgeber das Gesetz über Kapitalanlagegesellschaft en, kurz KAGG, mit restriktiven Regeln für das Investmentwesen.

Was ist das Risiko für eine Investmentgesellschaft?

Das Anlagerisiko besteht darin, dass der Wert der Anlage sinkt; das Emittentenrisiko besteht darin, dass die Investmentgesellschaft zahlungsunfähig wird. Dieses Risiko besteht insbesondere dann, wenn eine Investmentgesellschaft mehrere Fonds verwaltet, weitere Geschäftstätigkeiten verfolgt, oder sonstige Verbindlichkeiten eingeht.

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Wie können sie eine Investmentfirma gründen?

Wenn Sie eine Investmentfirma gründen, die sich nicht nur auf Vermittlungstätigkeiten beschränkt, brauchen Sie eine Zulassung der Aufsichtsbehörde nach § 32 Kreditwesengesetz. Dem Antrag sind unter anderem folgende Unterlagen beizufügen: Nachweis der zum Geschäftsbetrieb erforderlichen Mittel