Was ist eine KV Zulassung?
Ein Kassenarzt ist berechtigt, ärztliche Leistungen mit einer gesetzlichen Krankenkasse abzurechnen. Die Abrechnung erfolgt dabei über die Kassenärztliche Vereinigung (KV). Die kassenärztliche Zulassung ist somit ein Erfordernis, um gesetzlich Krankenversicherte behandeln zu können.
Wie muss die Krankenakte eines Patienten aufbewahrt werden?
Die Aufbewahrungsfristen solcher Informationen sind gesetzlich geregelt: Krankenunterlagen müssen zehn Jahre nach Abschluss der Behandlung im Archiv aufbewahrt werden, Aufzeichnungen über Röntgenbehandlungen sogar für 30 Jahre . Nach Ablauf dieser Fristen kann eine Arztpraxis die Dokumente vernichten.
Wie beginnen sie mit der Pensionierung?
Den Schritt in die Pensionierung sollten Sie mit einer Bestandsaufnahme der vor Ihnen liegenden Chancen beginnen. Die Aufnahme schliesst die finanziellen Möglichkeiten ebenso ein, wie die geistige, seelische und körperliche Verfassung.
Wie sollte der Alltag in der Pension geplant werden?
Auch wenn man zu den Glücklichen gehört, die nicht in Pflegeheimen leben müssen (diese waren in der Studie nicht berücksichtigt), muss der Alltag in der Pension aktiv geplant und gestaltet werden, wenn er nicht von Tagen voller Langeweile und damit verbunden, von geistigen und körperlichen Verfall geprägt sein sollte.
Was ist die Gefahr der Pensionsjahre?
Eine grosse Gefahr der Pensionsjahre liegt in der Einsamkeit. Auch die Zweisamkeit mit dem Partner kann den Charme einer fröhlichen Runde nicht ersetzen. Sport und Hobbies bilden die ideale Chance für Geselligkeit.
Welche Punkte sollten Ärztinnen und Ärzte ansprechen?
Ärztinnen und Ärzte können ihre Patientinnen und Patienten auch gezielt ansprechen. Folgende Punkte sollten Ärztinnen und Ärzte bei der Terminplanung bedenken: Sie sollten vorsorglich so viele Patientinnen und Patienten einbestellen, wie Impfstoff für die Woche geordert wurde.