Was ist eine monatliche Umsatzsteuervoranmeldung?

Im Rahmen der Umsatzsteuervoranmeldung müssen Unternehmen ihre monatlich oder vierteljährlich (quartalsweise) angefallene Umsatzsteuer, auch USt genannt, melden und abführen. Erzielt ein Unternehmen Umsätze, ist es zur Zahlung von Umsatzsteuer verpflichtet.

Auf welchem Weg muss die Abgabe der Umsatzsteuervoranmeldung erfolgen?

Die Umsatzsteuervoranmeldung ist bis zum 10. Tag des darauffolgenden Monats an das Finanzamt zu übermitteln. Die Umsatzsteuervoranmeldung für Januar muss also beispielsweise bis zum 10. Februar abgegeben werden.

Was ist eine Umsatzsteuervoranmeldung?

Das Umsatzsteuergesetz schreibt außerdem vor, dass Unternehmer eine Umsatzsteuervoranmeldung einreichen müssen. Im Rahmen der Umsatzsteuervoranmeldung müssen Unternehmen monatliche oder vierteljährliche Umsatzsteuer melden und zahlen. Was ist eine Umsatzsteuervoranmeldung?

Wann wird die Umsatzsteuer gezahlt?

Grundsätzlich ist jeder Unternehmer verpflichtet die Umsatzsteuer zu zahlen. Ausnahmen sind Berufsgruppen, wie Ärzte, Physiotherapeuten sowie Kleinunternehmer. Wann wird gezahlt? In der Regel ist die Umsatzsteuer zum 10. des Folgemonats nach einem Vorauszahlungszeitraum fällig.

Wann muss die Umsatzsteuererklärung abgeben werden?

Hier reicht die Umsatzsteuererklärung einmal im Jahr. Zwischen 1.000 und 7.500 Euro müssen Sie vierteljährlich eine Umsatzsteuervoranmeldung abgeben. Also im Januar, April, Juli und Oktober. Bei mehr als 7.500 Euro muss die Umsatzsteuervoranmeldung monatlich erfolgen.

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Wie müssen sie die Umsatzsteuer in Rechnung stellen?

Als Unternehmen sind Sie verpflichtet, Ihren Kunden diese Umsatzsteuer in Rechnung zu stellen. Im Rahmen der Umsatzsteuer-Voranmeldung, muss diese dann an das Finanzamt gezahlt werden. Sorgen Sie also für ausreichende Liquidität und planen Sie die Zahlungen rechtzeitig ein.