Was ist eine Sortimentsplanung?

Ziel der Sortimentsplanung ist es, die Sortimente zusammenzustellen und damit festzulegen, welche Produkte für welche Filialen gelistet werden und welche Mengen auf die einzelnen Filialen entfallen sollen.

Welche Maßnahmen zur Veränderung des Sortiments gibt es?

Aufnahme neuer Betriebsformen und/oder Geschäftsaktivitäten und/oder Warengruppen.

  • Horizontale Diversifikation: Aufnahme von Ware, die zu dem bestehenden Sortiment artverwandt sind, z.
  • Vertikale Diversifikation: Erweiterung um eine Betriebsform auf vor- oder nachgelagerte Wirtschaftsstufen, z.

Welche Faktoren bestimmen das Sortiment?

Welche Faktoren bestimmen die Sortimentsbildung? Je tiefer ein Sortiment ist, umso mehr nimmt die Erklärungsbedürftigkeit der Produkte zu. Dies erfordert fachkundiges Personal (Anzahl der Verkäufer, hohe Personalkosten). Ein breites und tiefes Sortiment erfordert eine große Verkaufsfläche.

Welche Kriterien muss der Einzelhändler bei der sortimentsauswahl berücksichtigen?

Die Sortimentspolitik im Einzelhandel sollte auf einer möglichst ausgeglichenen Sortimentsbreite basieren. Befinden sich nur wenige Produkte im Angebot, wächst das Risiko von Verlusten. Sinkt der Absatz bei einer geringen Sortimentsbreite bei einem der Produkte, so wirkt sich das erheblich auf den Gesamtumsatz aus.

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Was bedeutet Sortimentskontrolle?

Die Sortimentskontrolle hat festzustellen, ob sich das Sortiment im Einklang mit der Nachfrage der Kunden, also im Sortimentsgleichgewicht, befindet und ob die Sortimentsleistung mit einem wirtschaftlich vertretbaren Einsatz von Betriebsfaktoren, also mit vertretbaren Kosten erbracht wird.

Was bedeutet Sortimentsgestaltung?

Die Sortimentsgestaltung zählt zu den wichtigsten Aufgabenbereichen des Marketings. Hier wird entschieden, welche Produkte ein Unternehmen anbietet, künftig anbieten wird oder vom Markt nehmen sollte. Entsprechend umfangreich sind die möglichen Maßnahmen der Sortimentspolitik.

Wie wird die Sortimentspolitik beeinflusst?

Verbesserung der Wettbewerbssituation. Streuung der Risiken. Auslastung und evtl. Rationalisierung der Produktions- und Lagerhaltung.

Was ist tief Sortiment?

Sortimentstiefe bezeichnet dagegen die Zahl der Varianten gleichartiger Güter. Ein tiefes Sortiment umfasst also Produkte in vielen Variationen, ein flaches Sortiment dagegen Produkte in wenigen Variationen. Ein Getränkemarkt hat oft eine große Sortimentsbreite aber nur eine geringe Sortimentstiefe.

Was ist die Sortimentsplanung?

Sortimentsplanung ist ein Teilbereich der Sortimentspolitik. Neben der Bedarfsermittlung und Materialbereitstellungsplanung stellt die Sortimentsplanung den dritten Teilbereich der Materialbedarfsplanung dar.

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Wie findet die operative Sortimentsplanung statt?

Die operative Sortimentsplanung findet auf Ebene der Artikel und Artikelgruppen statt. Dabei sind Detailsortimente zu konzipieren und zu beschaffen, die den aktuellen Kundenbedürfnissen entsprechen. In der Regel hat die operative Sortimentsplanung keine Auswirkungen auf die Basisstrategien des Unternehmens.

Was ist die Sortimentsgestaltung?

Die Sortimentsgestaltung zählt zu den wichtigsten Aufgabenbereichen des Marketings. Hier wird entschieden, welche Produkte ein Unternehmen anbietet, künftig anbieten wird oder vom Markt nehmen sollte. Entsprechend umfangreich sind die möglichen Maßnahmen der Sortimentspolitik.

Welche Ziele hat die Sortimentspolitik?

Hauptziel der Sortimentspolitik ist die Realisierung der Unternehmensziele, z. B. Planumsatz, Plangewinn, Planrentabilität, Planhandelsspanne, Marktanteil usw. Als eigenständige Unterziele existieren: Image der Betriebsform/des Unternehmens. 05. In welchen Stufen erfolgt der Prozess der strategischen Sortimentsplanung und -kontrolle?