Was ist eine Übernahme?

Erklärung zum Begriff Übernahme. Als Übernahme wird die Abnahme bzw. der Kauf einer Leistung bzw. die Annahme einer Aufgabe bzw. einer Funktion bezeichnet.

Was war das Ziel der Übernahme?

Das Ziel der Übernahme war, durch die Kombination der Produkte beider Unternehmen der marktstärkste PC-Lieferant zu werden. Zwei Unternehmen bündeln Ihre Kräfte im selben Markt, stehen aber an verschiedenen Positionen in der Zuliefererkette.

Was ist eine Unternehmensübernahme?

Bei der Unternehmensübernahme (auch: Unternehmenskauf, Akquisition, Übernahme) handelt es sich um den Verkauf und die Veräußerung eines Unternehmens oder einer Unternehmensbeteiligung. Dabei geht das Unternehmen bzw. die Beteiligung ganz oder zum Teil auf den Käufer über.

Wann findet das übernahmegespräch statt?

Das Übernahmegespräch (wenn es denn tatsächlich eine Übernahme gibt) findet dann meist zwischen zwei oder drei Monaten vor Ablauf der Probezeit beziehungsweise vor dem Ende der Ausbildung statt und bietet die Gelegenheit für beide, eine Art Bilanz zu ziehen.

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Übernahme (Definition) Wenn ein Unternehmen ein anderes aufkauft, spricht man von einer Übernahme. Ein Unternehmen übernimmt ein anderes, indem es die Mehrheit der Firmenanteile oder diese gänzlich aufkauft.

Wie findet eine freundliche Übernahme statt?

Eine freundliche Übernahme findet im Einvernehmen beider Unternehmen statt Übernahmen finden in der Regel als Teil einer Firmenwachstumsstrategie statt, wobei die zu übernehmende Firma meistens etwas besitzt, über das das Käuferunternehmen selbst nicht verfügt und es entweder nicht selbst entwickeln kann oder möchte.

Was ist eine feindliche Übernahme?

Eine feindliche Übernahme (auch unkoordinierte Übernahme) ist eine Unternehmensübernahme, die ohne Zustimmung des Managements des gekauften Unternehmens erfolgt. Der Investor, der das Unternehmen kaufen möchte, wird auch als schwarzer Ritter bezeichnet.

Wie geht es mit der Übernahme von Aktien?

Dazu wendet sich das Unternehmen, das die Übernahme plant, direkt an die Aktionäre des Übernahmekandidaten. Dieser Prozess geht schleichend vonstatten: Über einen längeren Zeitraum hinweg kauft der sogenannte „schwarze Ritter“ nach und nach mehr Aktien auf, um keine Aufmerksamkeit zu erregen und den Aktienkurs nicht unnötig in die Höhe zu treiben.

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