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Was ist eine Umluftheizung?
Stattdessen wird die im Raum vorhandene Luft angesaugt, erwärmt und direkt weiter an die zu beheizenden Räume geleitet. Sie ist also eine Art Umluftheizung, bei der alle Luftbehandlungsfunktionen in einem zentralen Gerät erfolgen. Abgekühlte Luft strömt in das Lüftungssystem zurück und der Kreislauf wiederholt sich.
Was ist die Funktion einer Luftheizung?
Die Funktion einer Luftheizung. Im Gegensatz zu anderen Heizungsarten nutzt eine Luftheizung, auch als Warmluftheizung genannt, keinen Zwischenspeicher wie etwa bei einem Nachtspeicherofen für ihre Wärme. Stattdessen wird die im Raum vorhandene Luft angesaugt, erwärmt und direkt weiter an die zu beheizenden Räume geleitet.
Wie funktioniert eine Heizung mit Frischluft?
Die Kombination einer Wärmeluftanlage mit einer Klimaanlage oder einer Lüftungsanlage ermöglicht den Betrieb mit Frischluft. Dabei wird die angesaugte Frischluft mithilfe der Heizung erwärmt und anschließend in den Raum geleitet. Gerade bei kalten Außentemperaturen ist die Heizleistung enorm und damit kostenintensiv.
Wie funktioniert das Heizen mit Luft?
Das zirkulierende Medium nimmt dabei Energie vom Kessel auf und führt diese zu den angebundenen Heizflächen. Eine Alternative dazu sind Warmluftheizungen. Diese heizen mit Luft, die durch Kanäle zu den einzelnen Räumen strömt. Wie die Technik funktioniert und welche Vor- und Nachteile das Heizen mit Luft hat, erklären wir hier.
Warum ist eine Heizung luftdicht?
Trotz dichter Pressverbindungen oder Verschraubungen ist eine Heizung nie zu 100 Prozent luftdicht. Über die Verbindungsteile dringt minimal Luft ein, ebenso diffundiert Luft durch Kunststoffrohre, beispielsweise in Fußbodenheizungen.
Wie steigt die Luft aus dem Heizkörper?
Luft als leichtes Gas steigt, falls es nicht vorher daran gehindert wird, nach oben. Sie sammelt sich dann als Luftblase oder Luftpfropfen im höchstgelegenen Heizkörper. Dort gluckert es dann und der Heizkörper lässt sich nicht mehr komplett erwärmen. Wo und wie kann die Heizung entlüftet werden?
Wie gelangt Luft ins Heizungswasser?
Schon beim ersten Füllen gelangt Luft ins Heizungswasser. Es besteht nicht nur aus Wassermolekülen, sondern kann auch Gase aufnehmen. Bei jedem Nachfüllvorgang wird somit erneut Luft eingetragen. Trotz dichter Pressverbindungen oder Verschraubungen ist eine Heizung nie zu 100 Prozent luftdicht.