Was ist Entschädigungs Geld?

Staatliche Entschädigung nach dem Opferentschädigungsgesetz (OEG) Anspruchsvoraussetzung für eine Opferentschädigung ist grundsätzlich eine Gewalttat, die eine gesundheitliche Schädigung zur Folge hat. Versorgungsleistungen sind u. a. Heilbehandlungen, Kuren, Therapien, Renten und Hilfsmittel sowie Bestattungsgeld.

Welche Leistungen nach OEG?

Die Leistungen umfassen insbesondere: Kosten für Heil- und Krankenbehandlung. Kosten für Pflegeleistungen. Kosten für Hilfsmittel (z.B. Prothesen, Zahnersatz oder Rollstuhl)

Wer hat Anspruch auf Unterstützung nach dem opferhilfegesetz?

Anspruch auf Opferhilfe hat jede Person, die durch eine Straftat in ihrer körperlichen, psychischen oder sexuellen Gesundheit direkt und schwer beeinträchtigt worden ist. Insbesondere kann dies der Fall sein nach: Körperverletzung, häuslicher Gewalt, Tötungsversuch. Vergewaltigung, sexueller Nötigung.

Wer bekommt Opferentschädigungsrente?

Wer auf dem Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland Opfer einer vorsätzlichen Gewalttat wird und dadurch eine gesundheitliche Schädigung erleidet, kann einen Anspruch auf Opferentschädigung geltend machen. Dies gilt auch für Hinterbliebene von Personen, die infolge der Gewalttat verstorben sind.

Was ist eine Entschädigung?

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Eine Entschädigung ist eine Leistung, insbesondere eine Geldleistung, die zum Ausgleich erlittener Nachteile oder Einschränkungen geleistet wird.

Was ist die wichtigste Voraussetzung für eine Entschädigung nach dem OEG?

Die wichtigste Voraussetzung um eine Entschädigung nach dem OEG zu erhalten ist, die Straftat anzuzeigen und bei der Aufklärung der Tat nach bestem Wissen und Gewissen mitzuwirken und im gleichen „Atemzug“ den vorerst formlosen Antrag auf Opferentschädigung zu stellen. Leider sind zu wenige Opfer über die Möglichkeit dieses Antrages aufgeklärt.

Welche Gesetze regeln die Frage der Entschädigung?

In etlichen Fällen regeln eigene Gesetze die Frage der Entschädigung, so das deutsche Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz (JVEG), das an die Stelle des früheren ZSEG (Gesetz über die Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen) getreten ist, oder das Gesetz über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen (StrEG).

Wer kann sich die Entschädigung erstatten lassen?

Der Arbeitgeber kann sich diese Beiträge jedoch erstatten lassen. Personen, die vor Bezug der Entschädigung nicht pflichtversichert waren, können sich ihre Aufwendungen für soziale Sicherung in angemessenen Umfang durch die zuständige Behörde auf Antrag erstatten lassen. Wer zahlt die Entschädigung?

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