Was ist HFX?
Im Geschäft mit Währungspaaren wird der Hochfrequenzhandel mit HFX abgekürzt dargestellt. Wie sinnvoll der schnelle Handel für Sie sein kann, wird oft aus der Praxis mit einem herkömmlichen Broker ersichtlich.
Wie funktioniert der Hochfrequenzhandel?
Das High-Frequency-Trading, zu Deutsch der Hochfrequenzhandel, ist erst durch den Einsatz moderner Computer und Software an den Börsen rund um den Globus entstanden. Das Prinzip ist einfach: In Bruchteilen von Sekunden treffen Computer nach bestimmten Regeln Kaufs- oder Verkaufsentscheidungen und führen die Orders aus.
Welche Regelungen gelten für den Hochfrequenzhandelsgesetz?
Dabei wurden die Regelungen des Hochfrequenzhandelsgesetzes an die europäischen Vorgaben angepasst, soweit dies erforderlich war. Auch nach der Umsetzung der MiFID II gelten weiterhin die nachfolgenden Pflichten. Das Betreiben von Hochfrequenzhandel ist gem. § 1 Abs. 1a S. 2 Nr. 4 d) KWG erlaubnispflichtig.
Wann trat das Hochfrequenzhandelsgesetz in Kraft?
Im Mai 2013 trat das Gesetz zur Vermeidung von Gefahren und Missbräuchen im Hochfrequenzhandel (Hochfrequenzhandelsgesetz) in Kraft. Es hat sich als Ziel gesetzt, die Auswirkungen des Hochfrequenzhandels auf den Finanzmarkt einzudämmen und sieht als oberste Direktive, die Gefahr und den Missbrauch im HFT zu vermeiden.
Was ist das Wertpapierhandelsgesetz?
Das Wertpapierhandelsgesetz definiert in § 2 Abs. 8 Nr. 2 Buchstabe d den Hochfrequenzhandel als den Kauf und Verkauf von Instrumenten des Finanzsektors eines heimischen und organisierten Marktes oder multilateralen Handelssystems mittels einer hochfrequenten algorithmischen Handelstechnik, die gekennzeichnet ist durch
Wie handeln Hochleistungsrechner?
Dabei handeln Hochleistungsrechner selbstständig oder mit Einwirken von Menschen innerhalb von Sekunden bis in den Mikrosekundenbereich nach den zuvor programmierten Algorithmen. Diese reagieren auf Marktveränderungen und treffen daraufhin Handelsentscheidungen. Daraufhin wird eine Order an die jeweilige Börse übermittelt.