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Was ist Kommissionsvertrag?
Erklärung zum Begriff Kommissionsverträge Wird ein Kommissionsvertrag geschlossen, müssen sie in eigenem Namen Wertpapiere oder Waren verkaufen oder kaufen. De facto erfolgt der Kauf jedoch zum Vorteil und zu Lasten eines Dritten.
Welche Vorteile bringt das Kommissionsgeschäft für den Einzelhändler?
Die Vor- und Nachteile des Verkaufs in Kommission Der Kommissionär benötigt kein Eigenkapital und behält seine Geschäftstätigkeit damit auch aufrecht, wenn er befristet keinen Verkaufserlös erzielen kann. Er vermeidet aber auch das Risiko, Ware einzukaufen, die nur schwer verkäuflich ist.
Was ist ein Kommissionär?
Ein Kommissionär ist, wer es gewerbsmäßig unternimmt, Waren oder Wertpapiere für Rechnung eines anderen (dem Kommittenten) in eigenem Namen zu kaufen oder zu verkaufen. Gegenüber den Dritten ist der Kommissionär vollumfänglich für die Erfüllung und Gewährleistung verantwortlich.
Warum empfiehlt sich ein Kommissionsvertrag?
Dann empfiehlt ein Kommissionsvertrag. Beide Parteien profitieren von der unkomplizierten Lösung durch diesen Kommissionsvertrag. Der Kommittent bringt seine Waren effektiver und schneller in den Handel und das Risiko für den Kommissionär wird aufgrund der Möglichkeit der Rückgabe der nicht verkauften Waren minimiert.
Welche Regelungen sollten im Kommissionsvertrag aufgenommen werden?
Im Kommissionsvertrag sollten vor allem Regelungen über die Pflichten des Kommissionärs, zu einem eventuellen Selbsteintrittsrecht des Kommissionärs, der Provision und woran sie sich orientiert, die Folgen bei Mangelhaftigkeit und auch die Haftung im Fall des Verlusts oder der Beschädigung der Waren aufgenommen werden.
Wie kann ein Kommissionsvertrag geschlossen werden?
Kommissionsverträge können allein von Kaufleuten im Rahmen ihres Handelsgewerbes geschlossen werden. Wird ein Kommissionsvertrag geschlossen, müssen sie in eigenem Namen Wertpapiere oder Waren verkaufen oder kaufen. De facto erfolgt der Kauf jedoch zum Vorteil und zu Lasten eines Dritten.