Was ist mit Saab passiert?

Das Ende einer Ära: Die Automobilherstellung von Saab wurde 2011 eingestellt. Im Gegensatz zum Verteidigungs- und Sicherheitsgeschäft, das sich immer mehr zu einem Weltkonzern entwickelte, nahm die Geschichte der Saab-PKW einen eher bescheidenen Verlauf.

Wem gehört Saab jetzt?

1990 verkaufte die Saab-Gruppe die Automobilsparte an den US-Konzern General Motors, der sie wiederum 2010 an das niederländische Unternehmen Spykers weiterreichte. 2012 meldete der Autohersteller Saab Insolvenz an und wurde von NEVS übernommen. Hinter dem Unternehmen stehen chinesische Investoren.

Welche Autos baut Schweden?

Automobilhersteller in Schweden

  • SAAB.
  • Volvo.
  • Volvo Trucks.
  • Volvo Buses.
  • Koenigsegg.
  • Josse.
  • SCANIA.

Ist Saab pleite?

Am 19. Dezember 2011 meldete Saab Insolvenz an, nachdem General Motors als vorheriger Besitzer alle Rettungspläne für den schwedischen Autobauer zurückgewiesen hatte.

Wo werden Volvo Autos hergestellt?

Assar Gabrielsson und Gustaf Larson gründeten die Automobilfirma Volvo im Jahr 1924 in Schweden. Wie es danach mit dem Konzern weiterging, lesen Sie hier. Wo werden Fahrzeuge von Volvo hergestellt? Autos von Volvo werden unter anderem in Schweden, Kanada, Belgien, China oder den Niederlanden produziert.

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Welche Saab-Fahrzeuge wurden in Finnland produziert?

Ab 1969 wurden Saab-Fahrzeuge auch in Finnland bei Saab-Valmet produziert, darunter nur dort der Saab Finlandia . Saab vertrieb in Skandinavien den Lancia Delta als Saab 600 und war auch an dessen Entwicklung beteiligt.

Wie scheiterten die Verhandlungen mit Saab?

Doch die Verhandlungen mit Saab, dem gleichnamigen schwedischen Rüstungskonzern und Inhaber der Automarke, um die Nutzungsrechte des Markennamens scheiterten.

Wann kommt das neue Saab 9-3 EV auf den Markt?

Das neue E-Auto des Saab-Nachfolgeunternehmens trägt den Namen NEVS 9-3 EV und soll noch 2019 in China auf den Markt kommen.

Wie viele Bestellungen gibt es zum Saab-Nachfolger in China?

Weitere Details zu dem Saab-Nachfolger sind bislang nicht bekann, trotzdem liegen NEVS zufolge bereits über 150.000 Bestellungen verschiedener Firmen für das Fahrzeug in China vor – überwiegend von Flotten- und Carsharing-Betreibern.