Was ist Nettoumsatzrendite?

Die Netto-Umsatzrendite (auch: Umsatzrentabilität; englisch Return on Sales, ROS, operating profit margin) bezeichnet das Verhältnis von Gewinn zu Umsatz innerhalb einer Rechnungsperiode und ist nicht zu verwechseln mit der Bruttomarge, die das Bruttoergebnis vom Umsatz in Verhältnis zu den Umsatzerlösen setzt.

Was ist eine gute Rentabilität?

Welche Rentabilität gut ist, ist relativ. Je nach Marktlage gelten durchschnittliche Renditen zwischen vier bis sechs Prozent meistens als gute Werte.

Was ist eine Rentabilitätskennzahl?

Rentabilitäten werden in Prozent angegeben und zeigen die „Verzinsung“ von Investitionen in ein Unternehmen oder in ein einzelnes Projekt an. In der Praxis ist die Rentabilität eine wichtige Steuerungs- und Zielgröße, da sie zeigt, wie effizient mit dem bereitgestellten Kapital gewirtschaftet wird.

Warum ist eine hohe Rentabilität gut?

Die Umsatzrentabilität zeigt an, welcher Teil des Umsatzes als Gewinn übrig bleibt. Der Rest des Umsatzes wurde entsprechend für fixe und variable Kosten eingesetzt. Da jedes Unternehmen möglichst hohe Gewinne erzielen will, gilt auch hier: Je höher die Rentabilität, desto besser.

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Was sind Rohstoffe und Hilfsstoffe?

Die Bestände werden im Rahmen der Inventur ermittelt und auf den entsprechenden Sachkonten gebucht. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Rohstoffe sind Hauptbestandteil eines Erzeugnisses, zum Beispiel Holz für einen Tisch. Hilfsstoffe, zum Beispiel der Leim für die Verbindung des Holzes, werden auch als Nebenbestandteil bezeichnet.

Was sind die Folgen der Rohstoffnutzung?

Rohstoffnutzung und ihre Folgen. Weltweit werden Jahr für Jahr mehr abiotische Rohstoffe aus der Natur entnommen. Sie werden zu Rohmaterial aufbereitet und verarbeitet, um den stetig steigenden Bedarf der Weltwirtschaft zu stillen.

Wie geht es mit der Entnahme der Rohstoffe?

Sie beginnt mit der Entnahme der Rohstoffe, geht weiter mit deren Aufbereitung zu Rohmaterialien und deren Veredelung und Verarbeitung zu Produkten. Schließlich folgen die Phasen der Produktnutzung und Entsorgung, bei der die im Abfall enthaltenen Rohstoffe möglichst zurückgewonnen und Stoffkreisläufe geschlossen werden.

Welche Rohstoffe gibt es für Futures?

Auf einige Rohstoffe wie zum Beispiel Kohle oder vergleichsweise exotische Metalle (Molybdän, Kobalt) gibt es keine Terminkontrakte und demzufolge auch keine Derivate, weil hierfür die Existenz von Futures eine zwingende Voraussetzung ist. Nur dann können sich die Emittenten von Optionsscheinen oder Zertifikaten marktneutral „abhedgen“.

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