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Was ist Rebalancing Intervall?
Das ETF–Rebalancing–Intervall beschreibt den Zeitraum, in dem das Umschichten eines Portfolios zurück zum ursprünglichen Verhältnis von Aktien, Anleihen und anderen Vermögenswerten stattfinden kann. Das sogenannte zeitgesteuerte Rebalancing wird meist einmal im Jahr durchgeführt.
Was sind thesaurierende ETFs?
Bei thesaurierenden ETFs werden die Dividenden nicht an den Anleger ausgezahlt, sondern automatisch in dieselben Fondsanteile direkt wieder angelegt. Damit erhöht sich der Depotwert um den Betrag der Ausschüttung.
Ist Rebalancing sinnvoll?
Portfolio-Rebalancing hält Ihr Portfolio im Gleichgewicht und ist deswegen für die meisten Langfrist-Anlegenden unverzichtbar. Durch Rebalancing steuern Sie Ihr Risikoniveau und handeln antizyklisch.
Was muss bei der Portfoliotheorie berücksichtigt werden?
Bei der Portfoliotheorie müssen einige Annahmen berücksichtigt werden. Die Erwartungswerte und Kovarianzen müssen gegeben sein, die Wertpapiere können beliebig oft geteilt werden, die Investitionsentscheidungen basieren einzig auf Müh und Sigma, die Anleger sind risikoavers und die Investoren planen nur für eine Periode.
Was sind die Grundlagen der Portfolioanalyse?
Für die Analyse Ihrer Daten, welche die Grundlage für die Portfolioanalyse darstellen, werden diese in ein Koordinatensystem abgetragen: Die Mittelwerte der Wichtigkeit auf der x-Achse, die der Zufriedenheit auf der y-Achse. Bei der Definition des Bildausschnitts und der Grenzwerte für die vier Felder sollten Sie sich folgende Fragen stellen:
Was ist die gängigste Form der Portfolioanalyse?
Die gängigste Form, welche am häufigsten mit der Portfolioanalyse assoziiert wird, ist die Vier-Felder-Matrix der Boston Consulting Group aus dem Jahr 1970. Portfolios sind im Marketing ein einfaches Analysetool, um komplexe Sachverhalte zu verstehen, Themen zu priorisieren und konkrete, datenbasierte Handlungsempfehlungen abzuleiten.
Was soll das Portfolio sein?
Das Portfolio soll den gesamten individuellen Arbeitsprozess und seine Zwischen-ergebnisse dokumentieren. Es dient in erster Linie als Leistungsnachweis. Es ermöglicht Ihnen zudem, Ihre Arbeit – in der Lehrveranstaltung und bei der Vor- und Nachbereitung – zu reflektieren. Faustregel „der/die virtuelle Leser*in“: