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Was ist schlafen während der Arbeitszeit?
Schlafen während der Arbeitszeit hat einfach ein schlechtes Image. Wer am Tage schläft, muss in der Nacht doch durchgefeiert haben – wer feiern kann, kann aber auch arbeiten, so der alte Spruch. Andere gehen davon aus, dass der liebe Kollege schlichtweg zu faul zum Arbeiten ist und lieber andere seine Aufgaben erledigen lässt.
Was sollte man vor dem Schlafen tun?
„Wer vor allem psychisch im Job gefordert ist, wird sich mit Bewegung besser distanzieren und erholen können als vor dem Fernseher.“ Vor dem Schlafen empfiehlt er meditativen Tätigkeiten, etwa ruhige Musik, Konzentration auf die eigene Atmung, oder eine schöne Phantasiegeschichte.
Warum sind Kinder und Jugendliche kürzer und schlechter schlafen?
Er selbst hat in einer Untersuchung herausgestellt, dass Kinder und Jugendliche kürzer und schlechter schlafen, wenn sie ihr Handy in der Nacht neben das Bett oder sogar unter das Kopfkissen legen. Blaues Licht senkt den Melatoninspiegel Andere Studien legen nahe, dass blaues Licht von Bildschirmen dazu führt, dass der Melatoninspiegel sinkt.
Was sind die häufigsten Fehlverhalten im Job?
Vier der häufigsten Fehlverhalten im Job sind dabei… Diebstahl. Beleidigung. private Internetnutzung. Mobbing.
Was darf ein Fachanwalt für Arbeitsrecht tun?
Ein Fachanwalt für Arbeitsrecht erklärt, was Führungskräfte dürfen und wie Sie auf unangemessenes Verhalten reagieren sollten. Es gibt Führungskräfte, die schnell die Geduld verlieren. Und sich dann im Ton vergreifen, laut oder ausfällig werden, wenn sie Kritik üben.
Kann ich als Arbeitnehmer angemessen behandelt werden?
„Ich habe als Arbeitnehmer Anspruch darauf, angemessen behandelt zu werden“, sagt Johannes Schipp, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Gütersloh. Anschreien oder gar beleidigen darf eine Führungskraft ihre Mitarbeiter also „natürlich nicht“. „Sie darf Kritik üben, und das auch deutlich, wenn die Arbeitsleistung nicht in Ordnung ist.
Wie geht ́s mit ihren Mitarbeitern?
Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern so wenig wie möglich und nur so viel wie nötig. Kurze Befehle reichen und werden am besten verstanden. Mit jedem zusätzlichen Gespräch riskieren Sie eine engere Mitarbeiterbindung. Sparen Sie sich morgendliche Runden mit einem unsinnigen „Wie geht´s?“