Was ist Souterrain Zimmer?

Souterrain (von französisch sous-terrain für ‚unterirdisch‘) oder Tiefparterre ist ein Synonym für das Unter- oder auch Keller-Geschoss eines Gebäudes, wenn dessen Fußboden unterhalb des Geländes auf der Seite der Straßenfassade liegt und die betreffenden Räume zum Wohnen bzw.

Welche Raumhöhe gilt als Wohnraum?

In der Musterbauordnung sowie den meisten Bundesländern beträgt sie bei Aufenthaltsräumen 2,40 m, die Vorschriften reichen aber von 2,20 m bis 2,50 m und lassen für Aufenthaltsräume in kleinen Wohngebäuden sowie in Dachgeschossen Ausnahmen zu.

Wie können Kellerwohnungen feucht werden?

Kellerwohnungen können dunkel wirken und je nach Persönlichkeit kann das durchaus aufs Gemüt schlagen. Durch die umgebende Erde kann es feucht werden: Gerade nach längeren Regenfällen kann Wasser durch die Wand drücken, wenn die Feuchtigkeitssperre schadhaft ist und beim Ausbau der Wohnung nicht auf Feuchtigkeitsschutz geachtet wurde.

Was muss man beachten beim Bau einer Kellerwohnung?

Zusätzlich ist für adäquate Lichtverhältnisse, z.B. bei der Auswahl geeigneter Kellerfenstern zu sorgen. Auch wenn man die Kellerräume nicht sofort als Kellerwohnung nutzen möchte, muss man dies bereits beim Bau berücksichtigen.

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Warum liegen die Außenwände im Keller unterirdisch?

Die Außenwände des Kellers liegen meist ganz oder teilweise unterirdisch. Das hat Einfluss auf die Temperatur und indirekt oft auch auf die Luftfeuchtigkeit. In Kellerräumen ist es im Sommer häufig etwas kühler als in Räumen oberer Etagen. Dadurch fällt das Schlafen insbesondere an heißen Sommertagen leichter.

Ist die Gesundheit im Keller gefährdet?

Ist die Gesundheit im Keller gefährdet? Übersteigt der Feuchtegehalt der Raumluft in den Wohn- und Schlafräumen einer Kellerwohnung häufig den oberen Optimalwert von 60 Prozent, kann es ungesund sein, sich dort lange aufzuhalten und zu schlafen. Einerseits steigt dann das Risiko, dass sich Schimmel bildet.