Was kann ich als Kinderpflegerin alles machen?

Als Kinderpflegerin bist du in Kindergärten, Kinderkrippen oder Horten tätig. Auch Kinderheime und Kinderkliniken sind mögliche Arbeitsorte. Möchtest du lieber eng mit Familien in Kontakt stehen, kannst du auch direkt bei den Eltern zu Hause arbeiten, um die Kinder vor Ort zu betreuen.

Was kann man alles mit der Kinderpflege Ausbildung machen?

Im Zuge dessen werden angehende Kinderpfleger auf ihre späteren Aufgaben vorbereitet, die ihnen Beschäftigungsmöglichkeiten unter anderem in den folgenden Einrichtungen bieten:

  • Kinderheim.
  • Kindergarten.
  • Kindertagesstätte.
  • Wohnheim für Menschen mit Behinderung.
  • Freizeiteinrichtungen.
  • Jugendtreffs.
  • Schulhort.
  • Ferienheime.

Wie wird man Kinderpfleger?

Die Ausbildung zur Kinderpflegerin bzw. zum Kinderpfleger dauert in Vollzeit drei Jahre. Sie umfasst zwei Schuljahre an der Berufsfachschule für Kinderpflege mit je einem Tag praktische Ausbildung pro Woche und ein anschließendes einjähriges Berufspraktikum. Die Ausbildung kann auch in Teilzeit absolviert werden.

LESEN:   Wie kommt man an neue Kunden?

Welchen Abschluss hat man als Kinderpflegerin?

Die Ausbildung zur Kinderpflegerin kannst du nicht mit jedem Schulabschluss machen. Du brauchst mindestens den Hauptschulabschluss oder einen mittleren Abschluss. Je nach Bildungseinrichtung und Bundesland werden auch Vorkenntnisse im sozialpflegerischen oder hauswirtschaftlichen Bereich vorausgesetzt.

Wie lange lernt man als Kinderpflegerin?

Die Ausbildung zum Kinderpfleger findet in Berufsfachschulen statt. Doch auch an der Praxisluft wirst du während der Ausbildung schnuppern, so absolvierst du verschiedene Praktika. Zwei Jahre dauert die Ausbildung – dann darfst du dich ganz offiziell staatlich geprüfter Kinderpfleger nennen.

Was sind die Grundlagen für die Ausbildung zum Kinderpfleger?

Während der Ausbildung zum Kinderpfleger erwirbst du das notwendige Fachwissen und praktische Fähigkeiten für deinen künftigen Beruf. Unter anderem stehen Fächer wie Sozialpädagogik, Entwicklungspsychologie, Kunst- und Werkerziehung, Musik, Bewegungslehre, Hauswirtschaft, Nahrungszubereitung und Gesundheitslehre auf dem Lehrplan.

Was sind Aufgaben und Tätigkeiten der Kinderpfleger?

Aufgaben und Tätigkeiten. Kinderpfleger helfen Erziehern, Pädagogen und Krankenpflegern bei ihrer Arbeit. Das Tätigkeitsprofil umfasst Versorgungsaufgaben, erzieherische Tätigkeiten, pflegerische Aufgaben und die Unterstützung des kindlichen Spiels. Basteln, Malen und Singen sind feste Bestandteile des Berufs.

LESEN:   Was bedeutet Arbeit fur behinderte Menschen?

Welche Einrichtungen sind für Kinderpfleger geeignet?

Daneben kommen Ganztagesschulen, Erholungs- und Ferienheime, Kinderkrankenhäuser und Kinderkliniken als Arbeitgeber in Frage. Außerdem möglich: In manchen Fällen erhalten Kinderpfleger eine Anstellung in privaten Haushalten mit Kindern. Kinderpfleger ist ein sehr abwechslungsreicher Beruf. Der Alltag mit Kindern lässt sich vielseitig gestalten.

Was sind die Einsatzgebiete von Kinderpflegern?

Die Einsatzgebiete von Kinderpflegern sind sehr verschieden. Viele arbeiten in Kinderkrippen, Kindergärten oder Kinderhorten. Dort kümmern sie sich um Kinder einer bestimmten Altersgruppe. Aber auch in Kinderheimen und Wohnheimen für Menschen mit Behinderung finden sie eine Beschäftigung.