Was kann man alles bei der BG einreichen?

Versicherungsschutz und Leistungen

  • Arbeits- und Wegeunfall.
  • Unfälle im Ausland schnell melden. Freiwillige Auslandsversicherung.
  • Reha-Management. Reha-Koordination.
  • Minderung der Erwerbsfähigkeit. Höhe der Rente.
  • Sterbegeld und Überführungskosten. Rente für Witwen oder Witwer.

Wer bezahlt Arbeitsunfälle?

Nach einem Arbeits- oder Wegeunfall trägt die gesetzliche Unfallversicherung die Kosten von Behandlung, Reha oder Unfallrente.

Wer bezahlt die Medikamente bei Arbeitsunfall?

Die Berufsgenossenschaft erstattet die Kosten für das verordnete Arzneimittel bis zur Höhe des Festbetrages. Insoweit entfällt eine Zuzahlung durch den Versicherten. Dies gilt auch für apothekenpflichtige, nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel.

Was sind die Kosten für einen Arbeitsunfall?

Bei uns im Betrieb kam die Frage nach den Kosten auf, die ein Arbeitsunfall verursacht. Ich habe einmal erfahren, dass pro Unfalltag mit ca. 500 ,- EUR gerechnet wird. Können Sie mir bitte sagen, ob diese Summe stimmt und wie sie sich zusammensetzt.

Was sind die Kosten für einen Unfall?

Die Kosten für einen Unfall setzen sich danach aus den direkten Kosten (Personalkosten während der Arbeitsunfähigkeit) und den indirekten Kosten zusammen. Die indirekten Kosten sind dabei die Summe aus den zusätzlichen Kosten durch Qualitätsverluste (Ausschuss, Nacharbeit) und Produktionsverluste, zusätzlichen Personalkosten (Überstunden,…

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Was sind die Kosten von einem Autounfall?

Die Kosten von einem Autounfall können auch den entgangenen Gewinn bei wirtschaftlich genutzten Fahrzeugen umfassen. Sämtliche Kosten, die im Rahmen der Schadensregulierung anfallen, wie Rechnungen von Gutachtern, Verkehrsanwälten und Gerichtsgebühren.

Was waren die Kosten für einen anzeigepflichtigen Unfall?

Aber nicht die Ausfallkosten pro Tag sondern die Kosten für einen Anzeigepflichtigen Unfall. Er kam eine Schnittmenge zwischen 6000 – 15000 Euro raus. Der Verwaltungsangestellte war billiger der Facharbeiter/Aufsicht aus dem produzierenden Teil war teurer. 12. März 2014