Was kann man mit einem Handelsschulabschluss machen?
Bankkaufmann/-frau, Baukaufmann/-frau, BuchhalterIn, FremdsprachenkorrespondentIn, SachbearbeiterIn, Textilkaufmann/-frau, PrivatkundenberaterIn, BankangestellteR – Back-Office, BankangestellteR – Front-Office, FirmenkundenberaterIn, BetriebsassistentIn, KundenbetreuerIn, TeamassistentIn, VersicherungsberaterIn.
Was ist eine kaufmännische höhere Schule?
Kaufmännische Schulen sind Berufsbildende Mittlere oder Berufsbildende Höhere Schulen (BMHS), die kaufmännische Bildung, Allgemeinbildung und Schlüsselkompetenzen vermitteln.
Welchen Abschluss hat man nach der einjährigen Höheren Handelsschule?
Die Höhere Handelsschule hat das Ziel, die Schüler auf alle Berufe im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung vorzubereiten. Sie kann ein oder zwei Jahre umfassen, bei zwei Jahren wird am Ende der Jahrgangsstufe 12 der schulische Teil der Fachhochschulreife erworben.
Welche Schulen zählen zu AHS?
Schultypen der allgemeinbildenden höheren Schulen (AHS)
- Gymnasium (Latein oder zweite lebende Fremdsprache)
- Realgymnasium (vermehrt Mathematik, Geometrisches Zeichnen, Werkerziehung)
- Wirtschaftskundliches Realgymnasium (vermehrt Chemie, Werkerziehung).
Was ist der Unterschied zwischen AHS und Gymnasium?
zu studieren. In der AHS gibt es wieder drei verschiedene Formen – je nach persönlichem Interesse: Gymnasium mit Fokus auf sprachlichen, humanistischen und geisteswissenschaftlichen Fächern. Realgymnasium mit stärkerem Fokus auf naturwissenschaftlichen und mathematischen Fächern.
Was kann ich mit dem handelsdiplom anfangen?
Anschlussausbildungen mit dem Handelsdiplom
- Handelsschule.
- Höheres Wirtschaftsdiplom HWD.
- Sachbearbeiter/in Marketing und Verkauf.
- Sachbearbeiter/in Personalwesen.
- Rechnungswesen.
- Immobilien-Bewirtschaftung.
- Technische Kaufleute (TK) mit eidg. Fachausweis.
- Detailhandelsspezialist/in mit eidg. Fachausweis.
Wie funktioniert ein aufbaulehrgang?
Die Aufbaulehrgänge führen Absolvent/innen von berufsbildenden mittleren Schulen und/oder Vorbereitungslehrgängen zur Reife- und Diplomprüfung der entsprechenden berufsbildenden höheren Schulen. Aufbaulehrgänge dauern 6 Semester, manchmal sind zusätzliche Qualifikationen (z.B. Werkmeisterschule) erforderlich.