Was kann man mit einer Zisterne machen?

Zum Duschen, Wäsche waschen, die Toilettenspülung oder Putzen reicht aber auch gefiltertes Regenwasser aus der Zisterne. Denn gerade in diesen Bereichen besteht keine bis geringe Infektionsgefahr und vor allem das Waschen der Wäsche mit Regenwasser ist ökologisch sehr sinnvoll.

Wie kommt das Regenwasser in die Zisterne?

Bei Regen gelangt das Wasser über Fall- und Zuleitungsrohre durch Feinfilter in die Zisterne. Dort beruhigt sich das Regenwasser und verbliebene Schwebstoffe sinken auf den Grund (Sedimentation).

Warum haben wir eine Zisterne?

Bei der Hausplanung stand für uns von Anfang an fest, dass wir eine Zisterne haben wollen. Hiermit lässt sich das Regenwasser vom Dach wunderbar auffangen und bei Bedarf für den Garten nutzen. Zum Gießen spart Regenwasser nämlich nicht nur einen Haufen Geld, die Pflanzen mögen es auch lieber.

LESEN:   Was ist die Handelsbilanz?

Welche Filtersysteme verwenden sie für die Bewässerung ihrer Zisterne?

Je nachdem, für welche Einsatzzwecke Sie das Wasser Ihrer Zisterne verwenden wollen, spielen Filtersystem und Pumpe eine große Rolle. Nutzen Sie das Zisternenwasser ausschließlich für die Bewässerung des Gartens, ist ein einfaches Kunststoffsieb ausreichend, um gröbere Schmutzpartikel herauszufiltern.

Wie fließt Regenwasser in die Zisterne?

Das Regenwasser fließt nun weiter in die Zisterne und wird dort gespeichert. Eine Füllstandsanzeige zeigt Ihnen den aktuellen Wasserstand in der Zisterne an. Ist die Zisterne gefüllt, läuft überschüssiges Wasser durch den Überlauf ab und versickert in der Kiesummantelung oder gelangt in die Abwasserleitung.

Ist der Wasserstand in der Zisterne gefüllt?

Eine Füllstandsanzeige zeigt Ihnen den aktuellen Wasserstand in der Zisterne an. Ist die Zisterne gefüllt, läuft überschüssiges Wasser durch den Überlauf ab und versickert in der Kiesummantelung oder gelangt in die Abwasserleitung.