Was kann man nach der Ausbildung zum Speditionskaufmann machen?

Welche Fort- und Weiterbildungen gibt es?

  1. Qualifizierungslehrgänge. Durch eine berufliche Weiterbildung kann man sich auf einzelne Bereiche spezialisieren und sein Wissen vertiefen.
  2. Fach- oder Betriebswirt. Als Fach- oder Betriebswirt kann man leitende Funktionen übernehmen.
  3. Hochschulstudium.

Was ist Verkehrsbetriebswirtschaft?

Verkehrsbetriebswirtschaft vermittelt wissenschaftliches Grundlagenwissen in Betriebswirtschaft, Logistik und Volkswirtschaft und führt zu einem ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss.

Was verdient man in der Ausbildung als Speditionskauffrau?

Im Durchschnitt können angehende Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung im ersten Ausbildungsjahr mit etwa 700 Euro brutto monatlich rechnen – um etwa 100 Euro steigt das Gehalt dann im Laufe der weiteren Jahre an.

Wie viel verdient ein Speditionskaufmann nach der Ausbildung?

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Wie viel kann ich als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung später verdienen? Bist du ausgelernt, liegen die tariflichen Vergütungen zum Berufseinstieg bei rund 2100 Euro brutto. Im Laufe der Karriere steigen die Gehälter bis zu 2800 Euro auf, wenn man in seiner Entgeltgruppe bleibt.

Was braucht man um Logistik zu studieren?

Um Logistik zu studieren, benötigst Du in der Regel Abitur oder Fachabitur. Viele Hochschulen verlangen darüber hinaus von Dir, dass Du bereits ein Praktikum im Logistik-Bereich absolviert hast. Das kann beispielsweise ein 3-monatiges Praktikum im kaufmännischen Bereich mit Logistik-Bezug sein.

Was ist die Aufgabe eines Spediteurs?

Die Aufgabe eines Spediteurs ist die Organisation und Ausführung von Gütertransporten für Auftraggeber. Das bedeutet, der Spediteur holt die Waren beim Zulieferer ab, kümmert sich um die Verzollung der Güter und um einen Platz für die Güter auf einem Schiff, Flugzeug oder in einem LKW.

Wie kümmert sich der Spediteur um bestimmte Aufgaben?

Das bedeutet, der Spediteur holt die Waren beim Zulieferer ab, kümmert sich um die Verzollung der Güter und um einen Platz für die Güter auf einem Schiff, Flugzeug oder in einem LKW. Oft übernimmt der Spediteur nicht alle der oben genannten Aufgaben, sondern beauftragt selbst Unternehmen, die sich um bestimmte Aufgaben kümmern.

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Was bedeutet der Begriff Spediteur?

Der Begriff Spediteur kommt vom italienischen Wort „Spedizione“, was so viel bedeutet wie Sendung oder Lieferung. Die Aufgabe eines Spediteurs ist die Organisation und Ausführung von Gütertransporten für Auftraggeber. Der Spediteur ist von den Unternehmen, die Schiffe, Flugzeuge, LKWs und Lagerhäuser besitzen, abzugrenzen.

Wie wurde die Ausbildung zum Speditionskaufmann ersetzt?

Um den Entwicklungen in der Logistikbranche gerecht zu werden, wurde die Ausbildung zum Speditionskaufmann im Jahre 2004 durch die Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen ersetzt. Ungeachtet dessen übernimmt ein Speditionskaufmann eine Schlüsselfunktion im Transportwesen.