Was kann nach einem Börsengang gehandelt werden?

Aktien können nach einem Börsengang an Börsen gehandelt werden. Das wichtigste Ziel, welches Unternehmen mit einem Börsengang bezwecken ist die Zuführung von liquiden Mitteln durch die Ausgabe von Aktien. Dies wird auch Erstplatzierung (Primary Offering) bezeichnet.

Was sind die Nachteile von einem Börsengang?

Demgegenüber stehen auch zahlreiche Nachteile, die gegen einen Börsengang sprechen. Ein Börsengang ist vor allem mit hohen Kosten verbunden. In der Regel werden bis zu 10\% des Emissionsvolumens für die Vorbereitung des Börsengangs verschlungen. Außerdem ist ein Börsengang von fortlaufenden Kosten der Börsennotierung geprägt:

Was sind die zusätzlichen Kosten bei einem Börsengang?

Grundsätzlich sind die Aufwendungen bei jedem Börsengang anders. Als Faustwert liegen die zusätzlichen Kosten bis zum Zeitpunkt der Aktienemission in der Regel zwischen 6 und 13 Prozent des vereinnahmten Kapitals (Emissionserlöse, also der Anzahl an platzierten Aktien multipliziert mit dem Ausgabepreis).

LESEN:   Welche Versicherung ubernimmt Anwaltskosten bei Scheidung?

Was ist das wichtigste Ziel von einem Börsengang?

Das wichtigste Ziel, welches Unternehmen mit einem Börsengang bezwecken ist die Zuführung von liquiden Mitteln durch die Ausgabe von Aktien. Dies wird auch Erstplatzierung (Primary Offering) bezeichnet. Es stärkt zum einen die Eigenkapitalquote.

Was ist mit einem Börsengang verbunden?

Ein Börsengang ist mit den folgenden Vor- und Nachteilen verbunden: Wenn das Unternehmen Anteile auf die Aktionäre überträgt, steht der Gesellschaft zusätzliches Kapital zur Verfügung. Das Unternehmen wird liquider.

Was wird von einem Börsengang gesprochen?

Von einem Börsengang von Unternehmen wird dann gesprochen, wenn ein Unternehmen seine Anteile auf einem organisierten Kapitalmarkt zum Handel anbietet. Diese Unternehmensanteile werden als Aktien betitelt. Aktien können nach einem Börsengang an Börsen gehandelt werden.