Was kommt alles in den Finanzplan?

3. Aufbau: Was gehört in den Finanzplan?

  • Umsatzplanung.
  • Umsatzabhängige Kosten (variable Kosten)
  • Betriebs- bzw. laufende Kosten inkl. Löhne und Marketingkosten.
  • Gründungskosten.
  • Investitionen.
  • Liquidität & Kapitalbedarf.
  • Finanzierungsplan.
  • Rentabilitätsrechnung.

Was muss in einen Investitionsplan?

Bei Investitionen, die sie ganz oder teilweise über Fremdkapital finanzieren möchten, sollten Sie im Investitionsplan zudem Aufwendungen für Zinsen und Tilgungsraten festhalten.

  • Gründungskosten/Einmalige Ausgaben in der Anlaufphase. Mietkaution.
  • Anlagevermögen.
  • Umlaufvermögen.
  • Kapitaldienst.

Ist der Finanzplan wichtig für ihr Unternehmen?

Aber auch für Sie selbst ist der Finanzplan ein wichtiges Controlling Instrument, um den Erfolg des Unternehmens im Blick zu behalten und finanzielle Risiken früh zu erkennen und zu handeln. Investieren Sie daher ausreichend Zeit in die Erstellung. Der Finanzplan zeigt, ob sich Ihr Unternehmen rentabel entwickelt.

Wie geht es bei der Erstellung deines Finanzplans?

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Bei der Erstellung deines Finanzplans empfiehlt es sich, nach folgenden vier Schritten vorzugehen: Ohne Investitionen kannst du kein Unternehmen gründen. Um loszulegen, musst du also zunächst Geld in die Hand nehmen.

Was ist der Finanzplan?

Der Finanzplan ist der zentrale Bestandteil eines Businessplans. Er stellt die Unternehmensentwicklung in Zahlen dar und zeigt auf, ob sich ein Vorhaben lohnt oder nicht.

Was sind die wichtigsten Bestandteile des Finanzplans?

Wichtige Bestandteile des Finanzplans sind die Bestimmung der Gründungskosten und der Ausgaben für Investitionen, die getätigt werden müssen. Außerdem musst du deinen Kapitalbedarf über die Plan-Gewinn-und-Verlust-Rechnung und die Liquiditätsrechnung ermitteln.