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Was kostet der zimpel?
Die Kosten zur Nutzung eines solchen Tools werden meist individuell ermittelt – zur groben Orientierung lässt sich das Abomodell von Zimpel heranziehen: Hier kostet der Zugriff auf die Datenbank monatlich zwischen 300 und 400 Euro, plus eine einmalige Lizenzgebühr.
Wie funktioniert zimpel?
Wie funktioniert die Anwendung?
- Sie suchen nach Thema, Region und Mediengattung.
- Aus den Suchergebnissen stellen Sie Ihre Verteiler einfach per Klick zusammen.
- Sie versenden direkt aus zimpel mit einem modernen HTML-Mailingtool.
- zimpel ist browserbasiert und damit von jedem Endgerät zu bedienen.
Wer steckt hinter Presseportal?
Das Unternehmen ist seit seiner Gründung im Jahre 1989 Marktführer der Branche; es wurde 1994 von der dpa übernommen und ist insbesondere bekannt durch die seit 1996 betriebene Internetseite presseportal.de, auf der Pressemeldungen veröffentlicht werden.
Ist PR kostenlos?
Ein kleines aber feines Portal unter den PR- und Presseportalen: Nach Anmeldung kann man auch bei prcenter.de kostenlos Pressemeldungen veröffentlichen. Agenturen können sich zusätzlich kostenlos in das Verzeichnis von PR- und Werbeagenturen eintragen.
Wie veröffentliche ich eine Pressemitteilung?
Presseportale sind ein Instrument der Online-PR. Ein Presseportal hilft Ihnen dabei, Ihre Pressemitteilungen breitflächiger zu verteilen. So werden die Meldungen bei Google und ggf. dadurch auch von Journalisten besser gefunden.
Was ist ein Presseverteiler?
Ein Presseverteiler ist – kurz gesagt – die Liste der Redaktionen, an die sich die eigene Medienarbeit wendet. Als wichtiges Instrument für die Versendung von Pressemitteilungen ist der Presseverteiler von fundamentaler Bedeutung für die Pressearbeit.
Wer ist News?
Mehr als Nachrichten. news.de ist ein im Jahr 2008 gegründetes deutschsprachiges sowie überregionales und unabhängiges Nachrichtenportal. Das boulevardjournalistische Portal präsentiert seine Inhalte in verschiedenen Multimedia-Formaten wie Textbeiträgen, Videos, Fotos und Blogs.
Für was steht ots?
Opportunity To See (kurz: OTS; deutsch: Durchschnittskontakt) ist ein Begriff aus der Mediaplanung bzw. Werbeerfolgskontrolle. Er gibt an, wie oft eine Person im Durchschnitt in Kontakt mit einem bestimmten Werbemedium gekommen ist.