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Was kostet gutes Ackerland?
Die Preise für Agrarland sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2018 weiter deutlich angestiegen, allerdings weniger kräftig als in den Jahren zuvor. Im Bundesdurchschnitt mussten Käufer 25.500 Euro je Hektar ausgeben, 6 \% mehr als 2017.
Wo erfahre ich was mein Acker wert ist?
Beim zuständigen Gutachterausschuss erfahren Sie, wie der jeweilige Richtwert gebildet wurde, welche wertbestimmenden Merkmale (Ackerzahl, Größe, Lage) eingeflossen sind.
Was kostet ein Hektar Ackerland kaufen?
Durchschnittlich 22.310 Euro mussten Landwirte 2016 in Deutschland pro Hektar Land bezahlen. Am teuersten ist Land in Bayern. Dort zahlte man 2016 im Schnitt 51.945 Euro für einen Hektar, im Regierungsbezirk Oberbayern sogar 89.100 Euro.
Wie viel kostet 1 qm Ackerland in Rheinland Pfalz?
Dabei reichte die Spanne der Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung von rund 4.600 Euro im Landkreis Kusel bis zu 42.200 Euro im Rhein-Pfalz-Kreis. Im Durchschnitt aller Landkreise errechnet sich ein Hektarpreis von 12.500 Euro. In den kreisfreien Städten war er mit 34.600 Euro wesentlich höher.
Wie viel kostet 1 ha Grünland?
Große regionale Unterschiede. Die Preise für Neupachten sind im Bundesdurchschnitt für Ackerland (430 €/ha) fast doppelt so hoch wie für Grünland (234 €/ha). Mit fast 700 Euro je Hektar werden die höchsten Ackerland-Pachtpreise in Nordrhein Westfalen und Niedersachsen gezahlt.
Wie hoch sind die Preise für Acker und Grünland in Deutschland?
Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) stiegen die Preise für Acker- und Grünland seit 2016 zweistellig – und erreichen neue Rekordzahlen. Diese sind in Deutschland stark ortsabhängig.
Wie viel haben die Sachsen-Anhalts Äcker gewechselt?
Halle – In Sachsen-Anhalt haben im vergangenen Jahr 12.929 Hektar landwirtschaftliche Fläche die Besitzer gewechselt. Das waren 827 Hektar oder 8,8 Prozent mehr als im Jahr zuvor, wie das Statistische Landesamt am Mittwoch mitteilte. weiter » Kann Landtag Monopole auf Sachsen-Anhalts Äcker verhindern? »
Wie teuer ist der Boden in den Niederlanden?
Am teuersten ist der Boden in den Niederlanden – mit zuletzt rund 70.000 Euro je Hektar. Die regionalen Preisunterscheide sind ebenfalls recht groß: So müssen die Bauern in Friesland rund 55.000 Euro für den Hektar auf den Tisch legen – während man in der Provinz Noord-Holland 82.000 Euro je Hektar zahlen muss.
Wie hoch liegen die Bodenpreise in der EU?
Die Bodenpreise in der EU liegen weit auseinander – von 3.500 Euro im Baltikum bis 115.000 Euro in einigen deutschen Regionen. © Olaf Zinke Die Preisunterschiede für Ackerland zwischen den EU-Ländern sind riesig und reichen von 3.500 Euro je Hektar im Baltikum udn in Osteuropa bis zu 70.000 Euro in Italien. Deutschland ist ganz vorne mit dabei.