Was machen mit Visitenkarten?
Bekommt man eine Visitenkarte, kann man diese nach dem Betrachten durchaus in das eigene Etui legen, sollte dabei jedoch auf Ordnung achten. Erhaltene Karten sollten konsequent am hinteren Ende des Stapels gesammelt werden, sodass beim nächsten Überreichen der eigenen Karte keine Verwechslungen geschehen können.
Wer braucht Visitenkarten?
Freiberufler und Gewerbetreibende mit ihren täglichen Geschäftskontakten möchten gern für eine positive und nachhaltige Erinnerung sorgen, welche durch die traditionellen Visitenkarten stilvoll gegeben ist – vor allem dann, wenn sich der Designer einer Werbeagentur um das Layout gekümmert hat.
Was tun sie auf der Visitenkarte?
Wenig bekannte Unternehmen sollten bereits auf der Visitenkarte einen Hinweis liefern, was sie eigentlich tun bzw. anbieten – eine wichtige Gedächtnisstütze, für potenzielle Kunden. Den Platz für die Faxnummern können Sie sich jedoch sparen – oder wann haben denn Sie zuletzt ein Fax versendet?
Wie groß ist das Logo auf die Visitenkarte?
Wie groß Sie Ihr Logo auf die Visitenkarte setzen, hängt unter anderem davon ab, wie detailliert es ist: Enthält es Text oder eine Byline, die man noch lesen können muss, ist falsche Bescheidenheit fehl am Platz.
Wie hoch sind die Kosten für Visitenkarten?
Lass uns zunächst darüber reden, weshalb die Kosten für Visitenkarten so stark variieren können. Die Kosten für gutes Visitenkartendesign reichen von 0 bis hin zu mehreren tausend Euro.
Was sind die Formate für Visitenkarten?
Das Format 85 x 55 mm (quer) beziehungsweise 55 x 85 mm (hoch) richtet sich am internationalen Scheckkartenstandard nach der Norm ISO/IEC 7810, ID-1 aus. Damit Ihre Visitenkarten auch gut in den Geldbörsen und Scheckkartenfächern Ihrer Kunden Platz haben, sind diese Maße die richtige Wahl, wenn Sie Visitenkarten erstellen.