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Was macht ein EAP Berater?
Ein Employee Assistance Program (EAP), auch Externe Mitarbeiterberatung genannt, ist eine Maßnahme zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Ein EAP ist eine ganzheitliche und präventive Kurzzeitberatung zu gesundheitlichen, beruflichen und persönlichen Fragestellungen nach dem Konzept „Hilfe zur Selbsthilfe“.
Was ist EAP Beratung?
Als Employee Assistance Program (EAP) bezeichnet man im Personalwesen Programme zur Mitarbeiterberatung durch ein externes Unternehmen.
Was ist externe Mitarbeiterberatung?
EAP-Beratung, die den Beschäftigten eines Unternehmens von ihrem Arbeitgeber zur Verfügung gestellt werden, hat das Ziel, die Mitarbeitenden in persönlichen und beruflichen Fragestellungen professionell zu unterstützen.
Warum EAP?
Ein EAP ist besonders wirksam zur Unterstützung von internen Veränderungsprozessen oder Maßnahmen: bei Restrukturierungsprozessen, bei der Einführung neuer Software, bei Umzügen, Fusionen und Übernahmen, bei Veränderungen in der Unternehmenskultur oder der Organisationsstruktur.
Was ist eine ambulante Physiotherapie?
Die Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP) ist eine von der gesetzlichen Unfallversicherung aufgrund der Ergebnisse der Rehabilitation von Leistungssportlern entwickelte ambulante Therapieform. Dabei wird wohnortnah eine intensivierte physiotherapeutische Behandlung durch ein muskuläres Aufbautraining unterstützt.
Was kostet EAP?
Erbrachte Leistungen der Erweiterten Ambulanten Physiotherapie können pro Tag mit einer Tagespauschale (Höchstsatz) von 90,41 € abgerechnet werden. – 38,64 € für die krankengymnastische Therapie, – 27,87 € für die physikalische Therapie und – 23,90 € für die medizinische Trainingstherapie abgerechnet werden.
Was ist ein Berater?
Ein Berater ist eine Person mit ausgewiesenem Fachgebiet, die einer Organisation unabhängiges Expertenwissen zu bestimmten Bereichen der Unternehmenstätigkeit anbieten.
Was ist nach der Mitarbeiterbefragung wichtig?
Nach der Mitarbeiterbefragung ist vor der Mitarbeiterbefragung, im wahrsten Sinne des Wortes. Den Worten müssen Taten folgen, Ergebnisse wahrgenommen und vor allem ernstgenommen werden. Also: Mitarbeiter mit größtmöglicher Transparenz über Gesamt- und relevante Einzelergebnisse informieren, konkrete Veränderungsprozesse aufsetzen und umsetzen.
Was ist die klassische Mitarbeiterbefragung?
Das auch heute gängige Format ist die klassische Mitarbeiterbefragung, die sog. Vollbefragung, bei der alle Beschäftigten in einem regelmäßigen Turnus zu einem relevanten Themenpaket befragt werden.
Wie viel kann ein Berater verdienen?
Ein Berater, der mehr Verantwortung wie zum Beispiel Projektakquise und Vertragsverhandlung übernimmt, kann im besten Fall mit einem Gehaltsaufschlag von über 20 \% rechnen und damit bis zu 30.000 Euro mehr im Jahr verdienen.