Inhaltsverzeichnis
- 1 Was macht ein motorradmechaniker?
- 2 Wie wird man motorradmechaniker?
- 3 Welchen Schulabschluss braucht man als motorradmechaniker?
- 4 Wie viel verdient man als zweiradmechaniker?
- 5 Was braucht man um Zweiradmechatroniker zu werden?
- 6 Warum heißt der Beruf Zweiradmechatroniker?
- 7 Wie Arbeiten Motorradmechaniker und Motorräder?
- 8 Was ist eine Motorradmechaniker Berufsbezeichnung?
Was macht ein motorradmechaniker?
Motorradmechaniker und -mechanikerinnen reparieren Motorräder in allen Grössen und Formen. Sie übernehmen Service-Arbeiten, beraten die Kundschaft und setzen deren Wünsche um.
Wie viel verdient man als motorradmechaniker?
Die Gehälter reichen von 1.550 Euro bis 2.350 Euro brutto pro Monat. Das Gehalt entspricht dem nach der Ausbildung und ohne Weiterbildungen oder gar einem Meisterbrief.
Wie wird man motorradmechaniker?
Die Ausbildung dauert vier Jahre, die Theorie umfasst 1 bis 1½ Tage pro Woche an der Berufsschule. Analog dazu ist der Kleinmotorrad- und Fahrradmechaniker für kleine Motorräder wie Motorroller sowie Mofas, Fahrräder und E-Bikes zuständig. Der Fahrradmechaniker ist speziell nur für Fahrräder zuständig.
Warum heißt der Beruf Zweiradmechatroniker und nicht zweiradmechaniker?
Vom Mechaniker zum Mechatroniker: November 2014 wird der Beruf des Zweiradmechaniker schrittweise auf den Zweiradmechatroniker umgestellt. Hintergrund der Umbenennung: Der Absatz von E-Bikes steigt zunehmend und immer mehr motorisierte Zweiräder sind mit elektronischen Systemen ausgestattet.
Welchen Schulabschluss braucht man als motorradmechaniker?
Abgeschlossene Volksschule mit guten Kenntnissen in Mathematik und Physik. 4 Jahre berufliche Grundbildung. Während der Ausbildungszeit muss der Führerschein der höchsten Motorradkategorie abgelegt werden. Kleinmotorrad- und Fahrradmechaniker/innen EFZ können eine verkürzte Lehre von 2 Jahren absolvieren.
Wie viel verdient man in der Ausbildung als Zweiradmechaniker?
Im ersten Jahr deiner Ausbildung bekommst du dank des seit 1. Januar 2020 geltenden Mindestlohn mindestens 585 Euro im Monat. Im zweiten Jahr steigt der mögliche Lohn auf mindestens 690 Euro an, im dritten Jahr dann sind dann mindestens 790 Euro möglich.
Wie viel verdient man als zweiradmechaniker?
Als Einstiegsgehalt kannst du mit 1600 bis 2500 Euro rechnen, je nachdem, wie groß dein Arbeitgeber ist und wie deine Aufgaben im Einzelnen aussehen. Wenn du zum Beispiel auch am Design der Räder beteiligt bist, verdienst du mehr, als wenn du bloß Reifen flickst.
Wie viel Gehalt bekommt man als zweiradmechaniker?
Das Einstiegsgehalt eines Fahrradmonteurs liegt bei 1.800 bis 2.100 Euro brutto im Monat. Mit steigender Berufserfahrung steigt auch dein Gehalt weiter an. Außerdem hast du die Möglichkeit, dich weiterzubilden. Als Zweiradmechatroniker sind bis zu 2.500 Euro für dich drin und als Meister sogar bis zu 4.000 Euro!
Was braucht man um Zweiradmechatroniker zu werden?
Es gibt keine bestimmten schulischen Voraussetzungen, um die Ausbildung „Zweiradmechatroniker“ zu machen. In der Regel fordern Betriebe einen Realschulabschluss. Aber auch Bewerberinnen und Bewerber mit einem guten Hauptschulabschluss sollten die Hoffnung auf einen Ausbildungsplatz nicht aufgeben.
Was ist der Unterschied zwischen zweiradmechaniker und Zweiradmechatroniker?
Hinweis: Die alte Berufsbezeichnung Zweiradmechaniker gilt seit 2014 nicht mehr. Der Beruf wurde neu geregelt und die Berufsbezeichnung Zweiradmechatroniker mit den Fachrichtungen Fahrradtechnik und Motorradtechnik eingeführt.
Warum heißt der Beruf Zweiradmechatroniker?
Historisch ist der Beruf des Zweiradmechanikers eng mit der Nähmaschinentechnik verknüpft, da die Zweiradindustrie aus Nähmaschinenfabriken entstand, was sich in der heute noch geläufigen Bezeichnung „Fahrrad- und Nähmaschinenöl“ für das gemeinsam benutzte Schmiermittel niederschlägt.
Wie lange dauert die Lehre als Motorradmechaniker?
Wie Arbeiten Motorradmechaniker und Motorräder?
Motorradmechaniker und Motorradmechanikerinnen warten und reparieren Motorräder und erledigen die damit zusammenhängenden Einstell- und Kontrollarbeiten. Je nach Werkstatt, in der sie tätig sind, arbeiten sie als Allrounder/in oder sind auf eine Marke spezialisiert.
Wie lange dauert die Lehre eines Motorradmechanikers?
Kleinmotorrad- und Fahrradmechaniker/innen EFZ können eine verkürzte Lehre von 2 Jahren absolvieren. Motorradmechaniker und Motorradmechanikerinnen haben regen Kundenkontakt, wenn der Kunde das Motorrad bringt, holt oder beim Verkauf. Die Kundschaft schätzt den Einsatz «ihres» Motorradmechanikers.
Was ist eine Motorradmechaniker Berufsbezeichnung?
Motorradmechaniker ist eine Berufsbezeichnung für eine ausgebildete Fachkraft. In der Schweiz ist es eine geschützte Berufsbezeichnung, die nur Fachkräfte mit Eidgenössischem Fachzertifikat (EFZ) verwenden dürfen. In der Schweiz ist die Ausbildung zum Zweirad-Fachmann in verschiedene Berufe aufgeteilt.
Was lernen Motorradmechaniker an der Berufsschule?
An der Berufsschule lernen Motorradmechaniker neben den Standardfächern wie Fahrzeugkunde, Motorenkunde, Werkstoffkunde, Fachrechnen und Geometrie auch allgemein bildende Inhalte wie Deutsch und Politik.
https://www.youtube.com/watch?v=B4klWORe2Mc