Was macht eine Abtreibung mit dem Körper?

Nach der Absaugung zieht sich die Gebärmutter mit wehenartigen Kontraktionen auf ihre ursprüngliche Größe zusammen. Anschließend prüft der Arzt oder die Ärztin, ob Schleimhaut und Embryo vollständig entfernt wurden. Nach etwa zehn bis 15 Minuten ist der eigentliche Eingriff beendet.

Hat eine Abtreibung Nebenwirkungen?

Der medikamentöse Abbruch dauert länger als ein operativer Eingriff. Bis zu 12 Tagen danach kann es noch zu vaginalen Blutungen kommen. Es kann auch zu Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit oder Schwindel kommen, denn die eingesetzten Prostaglandine können den Kreislauf belasten.

Welche Indikationen sind bei einer Abtreibung ein Thema?

Bei einer Abtreibung sind nicht nur Indikationen ein Thema, sondern die moralische, ideologische und religiöse Einstellungen spielen die Hauptrolle. Bezüglich des Lebensrechts des Embryos sind zum Beispiel „Wann beginnt das individuelle Leben?“ oder „Wann beginnen Persönlichkeitsrechte?“entscheidende Punkte.

Was ist die Abtreibung bei Schwangerschaft durch Vergewaltigung?

Die Abtreibung bei Schwangerschaft durch Vergewaltigung stellt kein ungerechtes Töten dar, da trotz Lebensrecht des Fötus das Recht der werdenden Mutter, über ihren Körper zu entscheiden]

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Welche Indikationen Spielen bei einer Abtreibung die Hauptrolle?

Bei einer Abtreibung sind nicht nur Indikationen ein Thema, sondern die moralische, ideologische und religiöse Einstellungen spielen die Hauptrolle.

Wann ist der Schwangerschaftsabbruch unter Strafe gestellt?

In Deutschland ist der Schwangerschaftsabbruch grundsätzlich unter Strafe gestellt. Ausnahmen ermöglichen aber in drei Fällen eine straffreie Abtreibung: Die Schwangere nimmt an einer Schwangerschaftskonfliktberatung teil und hält drei Tage Bedenkzeit ein. Dann ist ein legaler Abbruch bis zur 12. Schwangerschaftswoche möglich.