Was macht eine gute Farbe aus?

Wenn sich die Farbe gut auf der Wand verteilt und leicht streichen lässt, dann sagen die Maler, dass die Farbe einen guten „Flutsch“ hat. Der „Flutsch“ hat insbesondere Auswirkung auf die Reichweite. Wenn eine Farbe zu zäh und zu dickflüssig ist, bekommt man damit weniger Quadratmeter gestrichen als angegeben.

Wie erkenne ich eine gute Wandfarbe?

Was macht eine gute Wandfarbe aus?

Eine gute Wandfarbe besitzt eine hohe Deckkraft. Auf diese Angaben können Sie sich gut verlassen und tatsächlich bei Wandfarben der Klasse 1 von der höchsten Deckkraft ausgehen.

Was ist der Hauptbestandteil der Vintage-Farben?

Tipp: Kreide als Hauptbestandteil ist verantwortlich für die deckenden und haftenden Eigenschaften der Vintage-Farben. Je nach Herkunft variieren die Weißtöne und die Farbe lässt sich durch Zugabe weiterer Pigmente sehr leicht verändern.

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Welche Farbe gibt es in der Kreidefarbe?

Je nach Herkunft variieren die Weißtöne und die Farbe lässt sich durch Zugabe weiterer Pigmente sehr leicht verändern. Je nach Gehalt ändert sich natürlich die Deckkraft, sodass günstige Kreidefarbe in der Regel dünner ausfällt, aber in dieser Form zum Beispiel ideal für Wandgestaltungen ist.

Welche Farben sind im Retro-Stil im Trend?

Die hohe Deckkraft und eine Haftung auf fast jedem Untergrund sorgen für die vielfältige Einsetzbarkeit der Vintage-Farben. Selbst auf Fliesen hält Kreidefarbe. Pastelltöne, kraftvolle Farbkontraste und Shabby-Chic-Optik für Möbel im Retro-Stil sind im Trend.

Was ist die höchste Deckkraft einer Wandfarbe?

Einige Hersteller bewerben ihre Farbeimer mit der höchsten Deckkraft „Klasse 1“. Unser Test von insgesamt 10 weißen Wandfarben hat gezeigt, dass die meisten Wandfarben aber auch ohne diese Kennzeichnung gut oder sehr gut decken. Die Ergiebigkeit kann jedoch relativ stark variieren: Pro Quadratmeter variiert der Farbverbrauch um bis zu 100 g.

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