Was macht man bei einem Kieferorthopäden?

Die Kieferorthopädie (KFO) ist ein Spezialgebiet der Zahnmedizin, das sich mit Zahnstellungen, dem Kieferzusammenbiss und der Kiefergelenkfunktion beschäftigt. Kieferorthopäden erkennen Zahn- und Kieferfehlstellungen und behandeln sie mit Hilfsmitteln wie z. B. Klammern und Zahnspangen.

Wie läuft eine kieferorthopädische Behandlung ab?

Im Wesentlichen läuft Ihre kieferorthopädische Behandlung in mehreren Phasen ab: Erstberatungsgespräch, individuelle Diagnostik, Planbesprechung, aktive Behandlung und Retentionszeit.

Was ist der Unterschied zwischen einem Zahnarzt und einem Dentisten?

Mit dem Begriff Dentist wurde in früheren Jahren der Zahnarzt bezeichnet. Das Wort war der Nachfolger des „Zahnkünstlers“, wie der Beruf im 19. Jahrhundert noch bezeichnet wurde. Im Französischen selbst oder auch im Englischen ist Dentist aber nach wie vor die gängige und gültige Bezeichnung für den Zahnarzt.

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Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung?

Die kieferorthopädische Behandlung dauert in der Regel länger als bei einem Erwachsenen. Die Behandlungsdauer liegt zwischen zwei und drei Jahren, wobei in diesem Zeitraum sowohl lockere als auch feste Zahnspangen zum Einsatz kommen.

Wer ist der Kieferorthopäde?

Als Kieferorthopäde ist man für einen wichtigen Fachbereich im Bereich der Zahnmedizin zuständig. Der Kieferorthopäde wird zum Beispiel immer dann aufgesucht, wenn es um die Fehlstellung von Zähnen bei Kindern und Erwachsenen geht. Zahnbehandlungen, die das Wachstum der Zähne betreffen, gehören ebenfalls zu den Aufgaben eines Kieferorthopäden.

Was umfasst die Kieferorthopädie in der Zahnheilkunde?

Die Kieferorthopädie in der Zahnheilkunde umfasst die Diagnose und Behandlung sowie die Prävention von Zahn- und Kieferfehlstellungen.

Was kann ein Kieferorthopäde mit eigener Praxis erwarten?

Ein Kieferorthopäde mit eigener Praxis: kann bis zu 20.000,00 Euro monatlich Gehalt erwarten. muss die hohen Kosten der Praxiseröffnung tragen, um selbstständig tätig sein zu können. und die soziale und finanzielle Verantwortung für seine Angestellten tragen.

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Was muss der Kieferorthopäde melden?

Kostencheck: Wird die Behandlung deutlich teurer, muss der Kieferorthopäde dies der Krankenversicherung melden und um Kostenerstattung ersuchen. Finden sich im Heil- und Kostenplan Posten, die als Privatleistung abgerechnet werden, müssen Kostenänderungen direkt mit Ihnen besprochen werden.