Was macht man bei einer Aromatherapie?

Sie sind eine Form der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde). Die ätherischen Öle werden meist direkt am Körper (z.B. Massageöl) oder mit Hilfe eines Verdampfers (Inhalators) als Dufttherapie angewendet. Das kann in Form von Bädern, Massagen, Einreibung, Raumbeduftung, Inhalation oder oraler Einnahme erfolgen.

Wie wird man Aromatherapeutin?

Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Die praxisnahe und vielseitige Aus- und Weiterbildung zum/zur Aromatherapeuten/in ist für alle Personen geeignet, die wissen wollen, was sie zur eigenen Gesunderhaltung tun können und/oder die andere Menschen dabei unterstützen möchten, ein gesundes und vitales Leben zu führen.

Wer darf aromapflege durchführen?

93 ff Im Gegensatz dazu versteht sich die Aromatherapie als Teil der Phytotherapie und darf nur von ausgebildeten Ärzten und Heilpraktikern mit entsprechender Weiterbildung durchgeführt werden.

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Was macht ein Aromapraktiker?

Aromapraktiker liegt in der Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels der Auswahl von Düften. Sie lernen in Theorie und Praxis den richtigen Einsatz von ätherischen Ölen, wie auch von fetten Pflanzenölen und Hydrolaten.

Was sind die Voraussetzungen für eine Aromatherapeutin?

Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Die praxisnahe und vielseitige Aus- und Weiterbildung zum/zur Aromatherapeuten/in ist für alle Personen geeignet, die wissen wollen, was sie zur eigenen Gesunderhaltung tun können und/oder die andere Menschen dabei unterstützen möchten, ein gesundes und vitales Leben zu führen.

Was ist eine Weiterbildung in der Aromatherapie?

Eine Weiterbildung in der Aromatherapie zielt darauf ab, Ihnen das Wissen und die Fertigkeiten zu vermitteln, um Personen optimal zu behandeln und Ihnen die Möglichkeit gibt, Ihre Methode offiziell registrieren zu lassen.

Wie kann man von der Aromatherapie profitieren?

Theoretisch können also sogar Menschen von der Aromatherapie profitieren, die ihren Geruchssinn teilweise oder vollständig verloren haben. Die Anwendung über die Haut kann durch Massagen oder Bäder erfolgen. Die Haut ist ein großes Entgiftungs- und Aufnahmeorgan mit einer Fläche von circa zwei Quadratmetern.

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Wie erweitern sie ihre Kenntnisse in Sachen Aromatherapie?

Ihre Neugier in Sachen Aromatherapie können Sie in 1-tägigen Grundkursen stillen. Und falls Sie es dann erst recht wissen möchten, erweitern Sie Ihre Kenntnisse in Aufbaukursen und lernen z.B., wie Sie selber Salben herstellen, die Öle in der Massage anwenden und vieles mehr.

Was versteht man unter einer Aromatherapie?

Die Aromatherapie ist ein Teilgebiet der Phytotherapie. Sie setzt sich zum Ziel mit Hilfe von ätherischen Ölen die psychische und physische Gesundheit nachhaltig zu beeinflussen.

Welche Risiken gibt es bei der Aromatherapie?

Risiken und Nebenwirkungen bei der Aromatherapie. Die Aromatherapie ist im Allgemeinen risikoarm und sehr gut verträglich. Dennoch sind bestimmte Nebenwirkungen und Wechselwirkungen nicht auszuschließen. So können die ätherischen Öle vor allem bei empfindlichen Personen Hautreaktionen auslösen.

Ist Aromatherapie eine konventionelle Behandlung?

Aromatherapie ersetzen keine konventionelle Behandlung. Bei Säuglingen und Kleinkindern können einige ätherische Öle wie zum Beispiel Menthol zur Behinderung der Atmung führen. Insofern sollte hier die Anwendung vermieden werden beziehungsweise nur nach Rücksprache mit Arzt oder Apotheker erfolgen.

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Was ist eine Aromatherapie bei Angstzuständen?

Aromatherapie bei Depression und Angstzuständen Aromatherapie kann eine bedeutende Begleittherapie bei Depressionen und Angstzuständen darstellen. Wichtig ist, auch abseits der Dufttherapie Maßnahmen gegen die Störungen zu ergreifen. Vielleicht sprichst du mit einem guten Freund oder einem Therapeuten über deinen Zustand?