Was macht man im Außendienst Versicherung?

Im Außendienst beraten Versicherungskaufleute Kunden, arbeiten individuelle Versicherungsverträge aus und wickeln sie ab oder nehmen Schadens- und Leistungsfälle auf.

Wie wird man Versicherungsberater Schweiz?

Eine Berufslehre explizit zum Versicherungsberater gibt es nicht. Sie können jedoch eine Berufslehre zum Kaufmann / zur Kauffrau EFZ Personenversicherungen absolvieren und sich anschliessend gezielt in geeigneten Lehrgängen für eine Arbeit als Versicherungs-Berater vorbereiten.

Wie ist der Versicherungsberater verpflichtet?

Der Versicherungsberater berät und betreut Unternehmen, Selbständige, Privatkunden und Behörden in deren Auftrag über alle Formen der Individualversicherung und ist daher zu einer am festgestellten persönlichen Bedarf orientierten Beratung verpflichtet.

Welche Tipps gibt es für den Versicherungsberater?

Tipps für den Gang zum Versicherungsberater. Es dient dazu, sich gegenseitig kennenzulernen, Ihren Bedarf und den Umfang der Beratung zu klären. Den Beratungsvertrag schließen Sie erst danach. Viele Versicherungsberater lassen sich auf Stundenbasis bezahlen, üblich sind Honorare von 150 Euro pro Stunde.

Was gilt für den Versicherungsberater und Vermittler?

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Den Versicherungsberatern ist im Gegensatz zu den Vermittlern auch die rechtliche Beratung von Verbrauchern gestattet. Für Berater und Vermittler gleichermaßen gilt, dass ihre Tätigkeit auf den außergerichtlichen Bereich beschränkt ist. Versicherungsvermittler dürfen rechtlich keine Verbraucher gegen ein gesondertes Honorar beraten.

Was versteht man unter dem Begriff Versicherungsvermittler?

Wir fassen unter den Begriff Versicherungsvermittler diese drei Berufsgruppen: Versicherungsvertreter, Versicherungsmakler und Versicherungsberater. Diese lassen sich in erster Linie danach unterscheiden, ob sie auf der Seite der Versicherungsunternehmen oder auf Deiner Seite als Kunde stehen.