Was macht man in der Bundesverwaltung?

Verwaltungsfachangestellte der Fachrichtung Bundesverwaltung erledigen Büro- und Verwaltungsarbeiten in Behörden und Institutionen des Bundes. Sie bearbeiten Verwaltungsvorgänge, erarbeiten Verwaltungsvorschriften sowie -entscheidungen und erstellen Berichte.

Was muss man in der Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte machen?

In deiner Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten lernst du das Bearbeiten von Personalangelegenheiten und Anträgen, wie man Entgelte berechnet, Bürger und Organisationen berät, Urkunden ausstellt und Rechtsvorschriften anwendet.

Welche Voraussetzungen braucht man als verwaltungsfachangestellter?

einen guten Schulabschluss (Fachoberschulreife oder gleichwertigen Abschluss) sowie mindestens befriedigende (bei Bewerbung für die Doppelqualifikation mindestens gute) Noten in Deutsch, Englisch und Mathematik. gute Rechtschreib- und Grammatikkenntnisse. Interesse an Zahlen, Formularen und Gesetzen.

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Was gehört alles zur Bundesverwaltung?

Unter dem Begriff Bundesverwaltung wird die öffentliche Verwaltung eines föderalen Bundesstaats oder Staatenbundes verstanden, die auf der obersten bzw….

  • Staatsorganisationsrecht (Deutschland)
  • Verwaltungsorganisation (Deutschland)
  • Öffentliche Verwaltung.
  • Verwaltungsgliederung Deutschlands.

Wie viel verdient man in der Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte?

Andere Azubis träumen davon, im ersten Ausbildungsjahr rund 1040 Euro brutto im Monat zu verdienen. Die Ausbildungsvergütung für Verwaltungsfachangestellte kann sich auch im zweiten Jahr sehen lassen. Etwa 1095 Euro brutto sind es dann, im dritten Ausbildungsjahr wird auf etwa 1140 Euro aufgestockt.

Wie viel verdient man nach der Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte?

Während deiner Ausbildung kannst du mit einer Vergütung von bis zu 970 EUR im ersten Lehrjahr und bis zu 1.060 EUR im dritten Lehrjahr rechnen. Nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung verdienst du als ausgebildeter Verwaltungsfachangestellter je nach Region zwischen 2.303 EUR brutto und 3.320 EUR brutto.

Welche Fähigkeiten braucht man als verwaltungsfachangestellter?

Fähigkeiten

  • Gut durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen.
  • Gut durchschnittliches rechnerisches Denken.
  • Gut durchschnittliches sprachliches Denken.
  • Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit.
  • Merkfähigkeit.
  • Umstellungsfähigkeit.
  • Handgelenk-Finger-Geschwindigkeit.
  • Befähigung zum Planen und Organisieren.
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Was für Abschluss Noten braucht man um Verwaltungsfachangestellte zu werden?

Realschulabschluss oder Abitur bis ein Monat vor Ausbildungsbeginn. Aktueller Notendurchschnitt von mindestens 3,0. mindestens befriedigende Zeugnisnoten in Deutsch, Mathematik und Englisch.

Was versteht man unter Bundesverwaltung?

Unter dem Begriff Bundesverwaltung wird die öffentliche Verwaltung eines föderalen Bundesstaats oder Staatenbundes verstanden, die auf der obersten bzw. gesamtstaatlichen Ebene – der Bundesebene – angesiedelt ist. Bundesverwaltung (Österreich)

Welche Ausbildungsberufe sind staatlich anerkannt?

Derzeit gibt es rund 330 Ausbildungsberufe, die staatlich anerkannt sind. Das bedeutet, dass diese im Berufsbildungsgesetz eindeutig geregelt sind: In der dazugehörigen Ausbildungsordnung steht zum Beispiel ganz genau, wie es mit deinen Rechten und Pflichten als Azubi aussieht.

Wie lange dauert eine staatlich anerkannte Ausbildung?

Dann hast du Glück: Denn du kannst auch eine vollwertige und staatlich anerkannte Ausbildung absolvieren, die nur ein Jahr dauert. Nicht jeder kann drei oder vier Jahre in seine Berufsausbildung investieren. Gut, dass es Ausbildungsberufe gibt, die man auch schon in sehr kurzer Zeit erlernen kann!

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Wie sind die Ausbildungsordnungen geregelt?

Das bedeutet, dass diese im Berufsbildungsgesetz eindeutig geregelt sind: In der dazugehörigen Ausbildungsordnung steht zum Beispiel ganz genau, wie es mit deinen Rechten und Pflichten als Azubi aussieht. Dort ist aber auch festgelegt, welche Inhalte in der Ausbildung zu welchem Zeitpunkt vermittelt werden sollen.

Wie ist die Ausbildung für Auszubildenden sichergestellt?

So ist sichergestellt, dass alle Auszubildenden denselben Wissensstand haben – also dieselben Fertigkeiten und Kenntnisse erlangen. Für Ausbildungsbetriebe ist das im Umkehrschluss die Verpflichtung, ihren Auszubildenden all das beizubringen, was sie zukünftig für die Ausübung ihres Berufes brauchen.