Was macht man in der Pilotenausbildung?

Welche Ausbildungen zum Piloten gibt es?

  1. Verkehrsflugzeugführer mit der Airline Transport Pilot Licence (ATPL)
  2. Berufsflugzeugführer mit der Commercial Pilot Licence (CPL)
  3. Flugplan erstellen.
  4. Über Wetterlage informieren.
  5. Checklisten durchgehen.
  6. Flugzeug steuern.
  7. Mit der Flugsicherung kommunizieren.

Was braucht man für einen Durchschnitt um Pilot zu werden?

Allerdings ist der Charme des Berufspiloten untrennbar mit einer harten Eignungsprüfung verbunden. Oft ist Abitur der Minimumstandard, aber selbst mit einem Durchschnitt von 3,5 kann man Pilot werden.

Was sind die Voraussetzungen für Pilot werden?

Pilot werden: Die Voraussetzungen Um Pilot zu werden, ist keine bestimmte schulische Ausbildung oder ein spezieller Notenschnitt, vorgeschrieben. Die allermeisten Ausbilder, etwa die Lufthansa, verlangen aber mindestens eine gute (Fach)Hochschulreife. Eine sehr gute Allgemeinbildung wird immer vorausgesetzt.

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Hat jemand einen Job als Pilot von Passagierflugzeugen im Kopf?

Hast Du einen Job als Pilot von Passagierflugzeugen im Kopf, solltest Du Dich bei einer Fluglinie bewerben. Hast Du es dort bereits versucht und den Aufnahmetest nicht bestanden, kannst Du Dich an einer privaten Flugschule um eine Ausbildung als Pilot bemühen. Ausbildungsstellen für angehende Piloten in Deutschland gibt es genug.

Was sind die schulischen Voraussetzungen für die Ausbildung zum Piloten?

Es gibt keine festen schulischen Voraussetzungen für die Ausbildung zum Piloten. In der Regel setzen Fluglinien und private Ausbildungsbetriebe jedoch ein Fachabitur oder Abitur voraus. Bei der Bundeswehr kannst Du die Ausbildung oftmals auch beginnen, wenn Du einen Realschulabschluss mit anschließender Ausbildung in der Tasche hast.

Wie kann man sich als Pilot ausbilden lassen?

Der klassische Weg, um sich als Pilot für ein Verkehrsflugzeug ausbilden zu lassen, führt über die Airline. Die meisten derer, die Pilot werden wollen, bewerben sich daher auch bei einer der Fluglinien, etwa bei der Lufthansa oder Germanwings. Der Vorteil: Es besteht die Möglichkeit, dass die Ausbildungskosten übernommen werden.

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