Inhaltsverzeichnis
- 1 Was macht mich motiviert?
- 2 Was sind die Ausgangspunkte der Motivationsforschung?
- 3 Welche Rolle spielt ihre Motivation bei der Selbstmotivation?
- 4 Was ist ein guter Motivator?
- 5 Was ist die Motivation bei der Arbeit?
- 6 Wie motiviere ich mich selbst runter?
- 7 Warum ist die innere Motivation besser als die äußere?
Was macht mich motiviert?
Mich motiviert, wenn ich (ggf. gemeinsam im Team) ein anspruchsvolles Projekt erfolgreich abschließen konnte. Dadurch wächst die Motivation für die nächste Aufgabe. Wenn man mir eine verantwortungsvolle Aufgabe überträgt, weil ich mich bei anderen bereits bewährt habe, motiviert mich das ungemein. Das zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Was ist die persönliche Motivation in einem Bewerbungsgespräch?
Eine der Fragen, die sehr häufig in einem Bewerbungsgespräch gestellt wird, ist die nach der persönlichen Motivation. Dabei geht es jedoch nicht – wie etwa im Anschreiben – um die Frage, warum ein Bewerber für genau dieses Unternehmen arbeiten möchte, sondern darum, was einen tagtäglich antreibt.
Was sind die Ausgangspunkte der Motivationsforschung?
Ausgangspunkt sind die Arbeiten von David McClelland, dem es gelungen ist, die Motivationsforschung auf eine naturwissenschaftlich (physiologisch) fundierte Basis zu stellen (im Gegensatz zu spekulativ-philosophischen Theorien wie denen von Maslow, Herzberg oder Reiss ).
Wie wichtig ist dieser emotionale Ausdruck?
Wie wichtig dieser emotionale Ausdruck ist, kann mit einem einfach Beispiel gezeigt werden: Wenn Sie z.B. Ihren Unmut über den mangelnden Teamgeist und die fehlende Solidarität ausdrücken wollen, dann müssen Sie diesen Unmut auch spüren und sprachlich und stimmlich ausdrücken können.
Welche Rolle spielt ihre Motivation bei der Selbstmotivation?
Bedenken Sie bitte auch, dass Ihre Motivation eine große Rolle spielt, wenn es um Probleme, Niederlagen, Krisen und Rückschläge geht. Denn gerade dann, wenn es einmal nicht so rund läuft, ist Ihre Fähigkeit zur Selbstmotivation besonders gefragt.
Welche Rolle spielt ihre Motivation im Bewerbungsgespräch?
Sicherlich spielt die Frage nach Ihrer Motivation eine große Rolle in Bewerbungsgesprächen. Aber auch in Phasen der Unzufriedenheit im Job ist es hilfreich und wichtig, der eigenen Motivation wieder auf die Spur zu kommen. Denn Interessen und Vorlieben können sich im Lauf der Berufsjahre durchaus ändern. Reflektieren Sie Ihre Eigenmotivation:
Was ist ein guter Motivator?
Beispiel: Wer selbst nur Dienst nach Vorschrift macht, von den Angestellten allerdings permanent Überstunden erwartet, ist kein guter Motivator. Sei‘ pünktlich und vorbereitet, denn nichts anderes erwartest du von deinen Mitarbeitern. Damit zollst du ihnen Respekt, was sich definitiv positiv auf die Moral und die Effektivität auswirkt.
Was ist die gute Nachricht bei der Frage nach der Motivation?
Die gute Nachricht: Letztendlich gibt es bei der Frage nach der Motivation im Vorstellungsgespräch keine falschen Antworten – solange Sie ehrlich bleiben und nicht eine Antwort konstruieren, von der Sie meinen, dass ein Personaler sie gerne hören würde. Gut ist es, wenn Sie Ihre Antworten mit konkreten Beispielen aus Ihrem Arbeitsalltag verknüpfen.
Was ist die Motivation bei der Arbeit?
Bei der Frage nach der Motivation bei der Arbeit können Sie mit echter Leidenschaft punkten und sich von den Mitbewerbern abheben. Wenn Sie wirklich für etwas brennen, werden Sie Ihren Gesprächspartner automatisch mitreißen. Oft ist es allerdings gar nicht so einfach, mal eben aus dem Ärmel zu schütteln, was einen antreibt.
Was sind typische Fragen zur Motivation im Vorstellungsgespräch?
Typische Fragen zur Motivation im Vorstellungsgespräch 1 Was begeistert Sie an dieser Position? 2 Was sind Ihre Ziele in diesem Job? 3 Warum möchten Sie für uns arbeiten? 4 Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
https://www.youtube.com/watch?v=JSgTA_qekfI
Wie motiviere ich mich selbst runter?
Die Frage ist doch, wie motiviere ich mich, und nicht, wie ziehe ich mich selbst runter. Ein wenig Gedankenhygiene könnte in so einem Fall helfen. Machen Sie sich Ihre Gedanken bewusst, so oft Sie nur können. Ertappen Sie sich dabei, negativ zu denken, halten Sie kurz inne und ersetzen Sie den negativen gegen einen positiven Gedanken.
Was ist die Motivation für dich?
Motivation ist der Motor, der dich antreibt. Ohne Motivation bleibst du einfach den ganzen Tag im Bett liegen. Motivation entsteht entweder in dir selbst (intrinsische Motivation) oder sie wird von außen angeregt (extrinsische Motivation). Manchmal ist es aber auch eine Mischung aus beidem.
Warum ist die innere Motivation besser als die äußere?
Psychologische Experimente haben bewiesen, dass die innere Motivation langfristig viel besser und zuverlässiger ist als die äußere Motivation. Warum ist das so? Die äußere Motivation macht dich abhängig von Belohnungen, Lob oder Anerkennung von anderen. Du brauchst dann immer irgendeine Bestätigung von außen, um motiviert zu sein.