Was macht Stress am Arbeitsplatz krank?
Stress am Arbeitsplatz macht krank. Dauerhafter Stress kann aber nicht nur zu Krankheit, sondern auch zu Berufsunfähigkeit führen. Die Ursachen hierfür sind vielschichtig. Häufig werden überhöhte Zielsetzungen, zunehmender Zeitdruck oder zu viele Überstunden als Ursache genannt. Folgende Dinge können Sie präventiv tun, um sich zu schützen:
Welche Ursachen haben Stress am Arbeitsplatz?
Stress am Arbeitsplatz hat verschiedene Ursachen. Zu den wichtigsten psychosozialen Auslösern gehören: 1. Hohe Arbeitsverdichtung Immer mehr Aufgaben in immer kürzerer Zeit – der Druck auf die Beschäftigten nimmt in der heutigen Berufswelt stetig zu. Die Geschwindigkeit von Arbeitsabläufen ist, auch bedingt durch neue Technologien, enorm gestiegen.
Was kann arbeitsbedingter Stress haben?
Denn Arbeitsbedingter Stress kann erhebliche gesundheitliche Folgen haben. Diese können erst einmal harmlos sein, wie dass Sie öfter erkranken oder Hitzewallungen verspüren. Sie können aber auch zu potenziell schwerwiegenden Folgen führen. Dazu zählen zum Beispiel Herzkrankheiten oder das metabolische Syndrom.
Wie reagiert man auf stressauslösende Situationen?
Positiver Effekt: Sie fühlen sich wieder stärker selbstbestimmt und dadurch weniger gestresst. Persönliche Stressauslöser reflektieren: Nicht jeder Mensch reagiert in derselben Weise auf potenziell stressauslösende Situationen. Umso wichtiger ist es, die persönlichen Stress-Trigger zu kennen und zu reflektieren.
Wie kann ich meinen Arbeitstag perfekt gestalten?
Vergessen Sie nicht, dass es völlig in Ordnung ist, nicht jederzeit perfekt zu funktionieren! Setzen Sie Prioritäten – Starten Sie Ihren Arbeitstag mit einer Liste der Dinge, die Sie an diesem Tag erledigen müssen – und fangen Sie gleich damit an. Nehmen Sie sich zuerst die Sache vor, vor der Ihnen am meisten graut.