Inhaltsverzeichnis
- 1 Was muss in eine montageplanung?
- 2 Wer erstellt die montageplanung?
- 3 Wer schuldet Werk und Montageplanung?
- 4 Was ist Werk und Montageplanung?
- 5 Was ist die Taktzeit in der Produktion?
- 6 Was waren die Vorteile von U-Linien?
- 7 Wer erstellt Werk und montageplanung?
- 8 Wer macht die Ausführungsplanung?
- 9 Was ist eine Werk und montageplanung?
- 10 Welche Leistungsphase ist Werk und montageplanung?
- 11 Was bedeutet abtaktung?
- 12 Was ist eine Montage in einer Produktionsstraße?
- 13 Was ist der Montagevorgang?
Was muss in eine montageplanung?
Unter dem Begriff Montageplanung werden Methoden zur Gestaltung und Strukturierung der Prozesse eines Montagesystems und der Montagelinie zusammengefasst. Ziel dabei ist die Erreichung minimaler Montagestückkosten. Die Montage ist das Kerngeschäft vieler Unternehmen.
Wer erstellt die montageplanung?
Die Pflicht, Werk- und Montageplanungen zu erstellen, leitet sich aus der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI), dem Architekten- und Ingenieurvertrag zwischen Architekt und Bauherr ab.
Was ist Austaktung?
Bei der Austaktung werden die Arbeitsvorgänge, unter Berücksichtigung der Taktzeit, den einzelnen Arbeitsstationen fest zugeordnet. Die Aus-taktung verfolgt grundsätzlich das Ziel einer maximalen Mitarbeiterauslastung.
Welche Merkmale haben Produkte die nachhaltig hergestellt sind?
Umweltfreundliche Herstellung bezieht sich auf den Einsatz nachwachsender Rohstoffe sowie einwandfreier Färbetechniken und Nachbehandlung. Häufig werden bei der Produktion von Produkten irreparable Schäden an der Natur angerichtet.
Wer schuldet Werk und Montageplanung?
Der Unternehmer ist für seine Werk- und Montageplanung verantwortlich.
Was ist Werk und Montageplanung?
Mit dem Begriff der Werk- und Montageplanung versteht sich die Planung und zeichnerische Darstellung von Metall- und Schlosserkonstruktionen nach VOB – Teil C, DIN 18360, Metallbauarbeiten.
Warum Austaktung?
Das Ziel der optimalen Austaktung ist die Verkürzung der Durchlaufzeiten durch die Erhöhung der Wertschöpfungsanteile und gleichzeitiger Vermeidung von Verschwendungen. Kurze Durchlaufzeiten sind gleichbedeutend mit einer hohen Reaktionsfähigkeit – eine wichtige Voraussetzung für das Bestehen im Wettbewerb.
Wie erfolgt die Herstellung eines Werkstücks in der U-Linie?
Bei der Herstellung eines Werkstücks durchlaufen sie folglich alle dicht beieinander liegenden Stationen. Die Montage geschieht in einem kontinuierlichen Prozess. Das Produktionssystem erfuhr eine detaillierte Anpassung an das individuelle Produktspektrum. Modularität und stetige Erweiterbarkeit garantieren die Zukunftsfähigkeit unserer U-Linie.
Was ist die Taktzeit in der Produktion?
Taktzeit ist in der Produktionswirtschaft die durchschnittliche Zeit, in der eine Mengeneinheit ein Produktionssystem verlässt. Genauer definiert der REFA -Verband: „ Taktzeit – auch Arbeitstakt oder Takt genannt – ist die Zeit, in der jeweils eine Mengeneinheit fertiggestellt wird, damit das Fließsystem die Soll-Mengenleistung erbringt “.
Was waren die Vorteile von U-Linien?
Ziel war es, mit einem solchen System die Durchlauf- und Herstellungszeit deutlich zu reduzieren. Dies brachte besondere Anforderungen mit sich: Dabei waren sowohl dezidiert ergonomische als auch logistische Anforderungen von entscheidender Bedeutung. Im Bereich der Montage erweisen sich vor allem U-Linien als besonders wirksam.
Wie lauten die Hauptaufgaben bei der Montage?
Die wesentlichen Teiloperationen eines Montageprozesses sind:
- Fügen (Verschrauben, Nageln, Schweißen, Kleben, Löten, Einclipsen)
- Handhaben (greifen, legen, umdrehen, bewegen, sichern, kontrollieren)
- Prüfen.
- Justieren (z. B. Einstellen)
- Hilfsoperationen (z. B.
Wie groß ist eine Kleinserie?
Allgemeines. Die Kleinserie unterscheidet sich vom wenig abzuändernden, insgesamt gleichbleibenden Massenprodukt. Nach kaufmännischer Usanz bewegt sich die Anzahl einer Kleinserie zwischen absolut drei bis hundert Exemplaren.
Wer erstellt Werk und montageplanung?
Wer macht die Ausführungsplanung?
Die Ausführungspläne werden in der Regel durch den beauftragten Architekten erstellt. An der Ausführungsplanung sind aber auch Bauingenieure und Fachingenieure beteiligt.
Was ist Kleinserienfertigung?
Kleinserienfertigung beschreibt die Herstellung mehrere Erzeugnisse einer Art. Solange die monatliche Fertigungsmenge einen Wert von 20 Stück nicht überschreitet, kann von einer Kleinserie gesprochen werden.
Was sind Serienprodukte?
Die Serienfertigung (lateinisch serere, „aneinanderreihen“, „zusammenfügen“) ist in der Industrie ein Produktionstyp, der durch die gleichzeitige oder unmittelbar aufeinander folgende Produktion mehrerer gleichartiger Produkte (Serie) gekennzeichnet ist, die auch Serienprodukte genannt werden.
Was ist eine Werk und montageplanung?
Welche Leistungsphase ist Werk und montageplanung?
Das Prüfen der Werk- und Montageplanung ist nach den Vorgaben der HOAI 2013 in der Architektur und Technischen Ausrüstung nunmehr Grundleistung in der Leistungsphase 5 geworden, so dass ein wechselseitiges Koordinieren und Prüfen sowohl im Planungs- wie auch im Ausführungsbereich zur Vermeidung von Defiziten führen …
Was beinhaltet die Werkplanung?
Werkpläne sind bei einem Bauvorhaben Teil der Ausführungsplanung. Nach der Genehmigungsplanung ist die Werkplanung die zweitwichtigste Stufe in der Planung eines Bauvorhabens. Der Werkplan enthält genaue Maßangaben sowie Schnittdarstellungen des geplanten Gebäudes sowie Abbildungen der einzelnen Konstruktionsteile.
Architekt muss Werkstatt- und Montagepläne der ausführenden Unternehmen auf Übereinstimmung mit Ausführungsplanung prüfen. Überprüfung der Pläne durch den Architekten.
Welche Leistungsphase ist Werk und Montageplanung?
Was bedeutet abtaktung?
Die Abtaktung ist die Abstimmung des Zeitangebots an den Zeitbedarf einer Linie. Die Abtaktung besteht im Ermitteln der Taktzeit für eine Linie und der optimalen Anpassung der Linienaktivitäten an die Taktzeit.
Was ist eine Montage in einer Produktionsstraße?
(Perspektivischer Ausschnitt aus einer Produktionsstraße) Als Montage ([mɔnˈtaːʒə]) ( anhören) bezeichnet man in der industriellen Fertigung nach VDI 2860 die Gesamtheit aller Vorgänge für den Zusammenbau von Körpern mit geometrisch bestimmter Form (Längen, Winkel).
Was ist ein Montageprozess?
(Perspektivischer Ausschnitt aus einer Produktionsstraße) Als Montage ([ mɔnˈtaːʒə ]) (anhören?/i) bezeichnet man in der industriellen Fertigung nach VDI 2860 die Gesamtheit aller Vorgänge für den Zusammenbau von Körpern mit geometrisch bestimmter Form (Längen, Winkel). Die wesentlichen Teiloperationen eines Montageprozesses sind:
Was ist eine Montage?
Als Montage ([ mɔnˈtaːʒə ]) (anhören?/i) bezeichnet man in der industriellen Fertigung nach VDI 2860 die Gesamtheit aller Vorgänge für den Zusammenbau von Körpern mit geometrisch bestimmter Form (Längen, Winkel). Die wesentlichen Teiloperationen eines Montageprozesses sind:
Was ist der Montagevorgang?
Die Montage bildet neben den Bereichen Arbeitsvorbereitung und Teile fertigung einen Teil des Produktionssystems eines Industriebetriebes. Der Montagevorgang kann nach zwei Arten unterschieden werden